Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #198

---

Ich habe mir jetzt die letzten 1,5 Stunden alles ab 1971 reingepfiffen, was ich zuvor noch nicht gelesen hatte. Wäre daher sehr schade und absolut keine Legende, wenn du diesen geilen historischen Shit nicht bis zu Ende durchziehst. Kann ja auch gerne in der Off Season im Winter sein oder mit nur einem Spieler/in pro Woche. Wäre aber unwürdig, jetzt nicht ins Zimmer zu gehen und es zu beenden. (Gilt auch für die Damen, finde ich). Auch wenn die Jahrgänge nach 1981 noch aktiv sind, was dich vermutlich etwas bremst.

Das Detailwissen ist absolut beeindruckend. Auch ich habe hier viele neue Details erfahren, obwohl ich Tennis ähnlich intensiv seit über 25 Jahren verfolge. Da verzeihe ich sogar die subjektive Männerrückhand-Nazi-Brille, den S&V- und Belagsfaschismus. Auch als Sampras/Haas/Graf- und Federer-Fanatiker wäre etwas mehr Objektivität und Fairness schon geil.

Rios kommt z.B. deutlich zu schlecht weg. Das war ein Genie mit einem ähnlichen Händchen wie Federer. Hätte der die Größe/Aufschlag von Federer gehabt und weniger psychische Probleme bzw. Verletzungsprobleme, wäre der auch bei den Rekorden ne große Nummer geworden. Medvedev war auch sehr sehr talentiert. Und dass Schüttler besser als Kiefer war, ist auch ein Witz. Klar hat der bei den GS die besseren Zahlen. Der Shaker hat sich aber alles hart erarbeitet, quasi Hewitt light. Kiefer hatte dagegen auch einen mega Touch und lange sein Talent nicht voll ausgereizt. Der hätte deutlich aggressiver spielen müssen. Technisch war er eine Klasse besser als Schüttler.

Aber egal, mega Liste. Habe ab Mitte der 90er alles bewusst mitbekommen und ab Ende der 90er/Jahrtausendwende noch deutlich intensiver. Geht wohl vielen hier so. Und vor allem für die jüngeren User wäre es schade, wenn du das jetzt einstampfst.

---

Zitat von VotedStraw im Beitrag #226

---

Gibt es hier eigentlich User unter 18

---

Zitat von VotedStraw im Beitrag #226

---

Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #198

---

Ich habe mir jetzt die letzten 1,5 Stunden alles ab 1971 reingepfiffen, was ich zuvor noch nicht gelesen hatte. Wäre daher sehr schade und absolut keine Legende, wenn du diesen geilen historischen Shit nicht bis zu Ende durchziehst. Kann ja auch gerne in der Off Season im Winter sein oder mit nur einem Spieler/in pro Woche. Wäre aber unwürdig, jetzt nicht ins Zimmer zu gehen und es zu beenden. (Gilt auch für die Damen, finde ich). Auch wenn die Jahrgänge nach 1981 noch aktiv sind, was dich vermutlich etwas bremst.

Das Detailwissen ist absolut beeindruckend. Auch ich habe hier viele neue Details erfahren, obwohl ich Tennis ähnlich intensiv seit über 25 Jahren verfolge. Da verzeihe ich sogar die subjektive Männerrückhand-Nazi-Brille, den S&V- und Belagsfaschismus. Auch als Sampras/Haas/Graf- und Federer-Fanatiker wäre etwas mehr Objektivität und Fairness schon geil.

Rios kommt z.B. deutlich zu schlecht weg. Das war ein Genie mit einem ähnlichen Händchen wie Federer. Hätte der die Größe/Aufschlag von Federer gehabt und weniger psychische Probleme bzw. Verletzungsprobleme, wäre der auch bei den Rekorden ne große Nummer geworden. Medvedev war auch sehr sehr talentiert. Und dass Schüttler besser als Kiefer war, ist auch ein Witz. Klar hat der bei den GS die besseren Zahlen. Der Shaker hat sich aber alles hart erarbeitet, quasi Hewitt light. Kiefer hatte dagegen auch einen mega Touch und lange sein Talent nicht voll ausgereizt. Der hätte deutlich aggressiver spielen müssen. Technisch war er eine Klasse besser als Schüttler.

Aber egal, mega Liste. Habe ab Mitte der 90er alles bewusst mitbekommen und ab Ende der 90er/Jahrtausendwende noch deutlich intensiver. Geht wohl vielen hier so. Und vor allem für die jüngeren User wäre es schade, wenn du das jetzt einstampfst.

---

Gibt es hier eigentlich User unter 18, oder sagen wir unter 20? Was ist mit dem einen Federer-Fan, den wir damit immer getrollt haben? Wie hieß der noch gleich?

---

ECHTER RASEN, das waren noch Zeiten

Wo bleibt der Rest?

Hier kommt der Rest - Rogers zweite Karrierehälfte. In dieser gab es weniger als die Hälfte zu fappen und dennoch reichte es zu Seen. In den ersten 11 Jahren gab es 15 GStitel, in den nächsten 11 Jahren "nur" noch fünf GStitel - in Anbetracht des wachsenden Alters und der großen Konkurrenz der anderen zwei der Big 3, von deren Existenz man spätestens ab Ende 2009 ausgehen durfte, immer noch viel.

2009 war der Mount Everest gewesen - Roger hatte mit dem Sieg in Paris den Career Grand Slam erreicht, in W. mit Titel Nr. 15 numerisch die meisten GStitel, war die Nr. 1 der ewigen WR und sowieso nochmal Nr. 1 der Welt, im April heiratete er Mirka und im Juli wurde er Vater von Zwillingen. Wimbledon konnte er noch nicht entspannt angehen und gewann trotzdem, die US Open dann schon und verlor im Finale.

Es muss in dieser Zeit gewesen sein, wenn meine Erinnerung stimmt. Es gab einen Reporter, mit dem war uns Rogi an einem Abend in NY (?) zu einem Interview verabredet. Der Reporter verspätete sich aufgrund des üblichen Verkehrschaos, das wohl noch schlimmer war als sonst - und Roger hinterließ höchstpersönlich eine ENTSCHULDIGUNG - er müsste nun zu einem weiteren Termin. Roger bot aber für den Vormittag des nächsten Tages einen weiteren Termin an - auf dem Court. Diesmal schaffte es der Reporter - und Roger spielte mit ihm fast eine geschlagene Stunde lang - während der Reporter ihn interviewte ! Dabei meinte er einmal, als der Reporter versuchte, einen Ball sicher zurück zu spielen - "ah, da ist er ja wieder, der 70er Jahre Slice".

Krankheit, Verletzungen, Niederlagen - aber die Dominanz der Big 3
Was fehlte noch ? der DC - Sieg, vielleicht eine Einzelmedaille. Die spielende Legende Roger Federer jedoch hatte immer noch Ehrgeiz genug. Er verpflichtete Paul Annacone als Trainer, wieder eine Parallele zu Sampras, der den in der Endphase seiner Karriere auch als Trainer hatte. Erstmals gewann er als Vater ein GSturnier, Nr. 16 bei den A.O. 2010 - im Finale gg. die aufstrebende Möhre. Nach ein paar Knieproblemen, dem Drüsenfieber kam dann die dritte "Verletzung" - eine Krankheit. Geschwächt von einer Lungenentzündung verlor King Roger danach alle Turniere bis Madrid, wo er auf wieder rotem Sand im Finale gg. Nadal unterlag. Jedenfalls ging es wieder aufwärts, nachdem der Prolet zeitweilig Nr. 2 war, aber Roger die Nr. 1 hielt. In Roland Garros verlor Roger allerdings gegen seinen Finalgegner aus dem Vorjahr, Söderling. Seltsame Parallele - im Vorjahr hatte Söderling im VF Nadal besiegt, diesmal wieder die Nr. 1 des Turniers (und Nr. 2 auf Sand). Damit waren leider zwei weitere Serien abgebrochen - acht Finals in Serie, unfassbare 23 HFs in Serie - niemand in der Geschichte des Profitennis nennt solche Statistiken sein eigen. Und nur Roger hatte sich noch mit 10 Finals in Serie davor übertroffen. Roger musste die Nr. 1 wieder an Nadal abgeben.
Die schwierigste Niederlage des ganzen Jahres war die gg. Berdych im VF in W. - Götterdämmerung war angesagt. In NY begann die Krätze, die dort bis heute anhält. Roger gewann das HF gg. den Proleten trotz zweier MB nicht - auch wenn die bei Aufschlag des Proleten waren und dieser beide ordentlich abwehrte. Darauf war Roger erstmals nach mehr als sechs Jahren nur noch Nr. 3. Ende des Jahres konnte Roger die Verhältnisse etwas zurecht rücken und siegte beim Masters Cup, indem er die Möhre, den Proleten und in drei Sätzen bei Bo3 Nadal besiegte. Die Nr. 2 hatte er wieder.

2011 war ein verlorenes Jahr.Das Jahr war so voller Niederlagen, die unnötig waren, dass ich da jetzt nur zwei herausgreife. Die Niederlage gg. Tsonga in W. erfolgte nach 2:0 Satzführung - und das schon wieder im VF ! Im HF in NY kam es erneut zum Duell gg. den Proleten, wieder zwei MB, diesmal beide bei eigenem Aufschlag - wieder verloren. Der einzige Lichtblick war das HF in Paris - dort brachte Federer-Express dem Proleten die einzige bedeutende Niederlage des Jahres bei. Mal wieder beendete der Größte die Siegesserie eines seiner Rivalen, diesmal 43 Siege in Folge. Im Finale versiebte Roger die letzte Chance auf einen weiteren F.O. - Titel gg. Nadal - in den ersten drei Sätzen von vieren gab es genug Chancen für einen klaren Sieg. Nachdem auch in Melbourne schon im HF gg. den Proleten klar Schluss war, gab es erstmals seit 2002 kein GSturnier für den Maestro. Ende des Jahres startete Roger eine Aufholjagd, nachdem er wg. kleinerer Verletzungen schon auf Rang 4 zurückgefallen war. Er gewann in Basel, erstmals in Paris-Bercy und zum rekordmäßigen sechsten Mal das Abschlussturnier. Das Jahr beschloss er als Nr. 3 - dennoch kein gutes Jahr. Achso, einkommensmäßig war 2011 dennoch wieder ein Rekordjahr - 52,7 Mio. $ sollen die Einnahmen betragen haben.

Ein letztes Halali ? 2012 - W. Sieg und die Nr. 1
2012 kam noch einmal die alte Größe durch. Mittlerweile war der Prolet die Nr. 1, Nadal die Nr. 2 und uns Rogi nur noch Nr. 3 der Big 3. Das drehte er nochmal um. Bei den A.O. verlor er nochmal im HF, diesmal gg. Nadal. Damals waren die A.O. noch das langsamere HC - GSturnier. Mit drei Titeln in Folge holte sich Roger die Nr. 2 zurück. Roddick durfte sich danach über den letzten Sieg gg. Roger freuen, in Miami in R 3. Auf dem blauen Sand in Madrid gewann Fedex das 1000er zum zweiten Mal. In Paris trat Roger unnötigerweise wieder an und verlor im HF. Nach der Finalniederlage in Halle gg. Haas gewann Roger in W. gewann gg. den Proleten und die Möhre und seinen 17. GStitel !!! Er kehrte zurück zur Nr. 1, und machte den Rekord klar. Die 286 Wo. Nr. 1 überbot er um 16 Wo., nachdem davor nur eine Woche gefehlt hatte, um gleichzuziehen. In Olympia schaffte es Roger mit einem weiteren unfassbaren Match gg. Delpo ins Finale, wo er gg. die Möhre unterlag und Silber gewann - die Einzelmedaille war da. In NY dann aber der Dämpfer - wie 2010 in W. verlor er 2012 im VF in NY gg. Berdych. Trotz einiger Finalniederlagen (ausgerechnet in Basel gg. Delpo und beim Abschlussturnier gg. den Proleten) gewann er sechs Turniere, zuletzt hatte er 2007 mehr gewonnen. Ganz knapp wurde der Prolet erneut Nr. 1 am JE. Roger musste leider Paris absagen - als TV verlor er dabei zuviele Punkte, um doch die Nr. 1 am JE zu sein.

Schwierigkeiten, Verletzungen, Absagen - der Decline: 2013-16
2012 waren etliche hier bereits auf ES und sorgten mit ihren Kommentaren dort für Stimmung. Die nächsten vier Jahre sollten tatsächlich noch weniger Triumphe kommen - erstaunlich, wie Roger diese Durststrecke überstanden hat- und doch trotz vieler Nachfragen nie zurücktrat. Vielleicht, weil er längst das Profitennis war - jedenfalls das, was die Leute sehen wollten. Immer weniger wollten die Leute jedenfalls immer das gleiche Grundliniengebolze sehen, immer mehr drehte sich nur um die Big 3. Die ATP sah letzteres auch und sicherte ihre Pfründe, indem sie mehr und mehr Greisenschutz einrichtete. Auch wenn die Erfolge eher ausblieben, Roger bekam jedenfalls jedes Jahr mehr Geld. 2013 war ein schlechtes Jahr, noch schlechter als 2011. Roger gewann nur einen Titel, den in Halle. In Australien verlor er im HF, diesmal kam die Niederlage nichtmal mehr gg. einen Großen, sondern nur gg. die Möhre in fünf Sätzen. In Paris hatte Roger es noch immer nicht kapiert, dass er dort nichts mehr zu suchen hatte - er verlor im VF gg. Tsonga. In W. kam dann eine Niederlage in R 2 gg. einen Nobody - die Schwanengesänge erklangen. Das ist sicher unter den Top 5 bei Rogers Niederlagen. Darauf fiel er auf Rang 5. Leicht überreizt trat er dann auf Sand an, in Gstaad und HH, und bot eine deutlich unterdurchschnittliche Performance, kann mich noch gut daran erinnern. Ursache des Ganzen waren Rückenbeschwerden. Die gingen nicht einfach weg, so dass Roger auch in NY Probleme hatte, er verlor im AF - so früh wie seit 2003 nicht mehr. Das Jahr beendete er als Nr. 6. Längst wurden Stimmen laut, er ruiniere seine Karriere.

Die nächsten zwei Jahre waren besser, aber trotz Edberg als Trainer nicht wirklich gut. Edberg verbesserte Rogers Volley, endlich ging er wieder mehr nach vorne, um die Punkte abzukürzen. Das kam seinem ohnehin schon variablem Spiel zugute und hat sicher zur Verlängerung der Karriere beigetragen. Ebenso beigetragen hat das neue Racket, vom Wilson Pro Staff 90 zum Wilson Pro Staff Roger Federer Autograph 97 mit größerer Schlägerfläche. Im nächsten Jahr kam er in W. ins Finale und unterlag dem Proleten in fünf Sätzen, dabei kam er in Satz 4 von 2:5 zurück und gewann den Satz schon wieder ein legendäres Match (welches aber schon wieder verloren ging). In NY war im HF Schluss gg. Cilic. Zu Beginn von TFW war Rogers Mission die zur Schließung der letzten Lücke - des DC - Sieges. Dafür sagte er auch das Finale beim Abschlussturnier ab und siegte dann mit Stan für die Schweiz- nun hatte er wirklich alles gewonnen. In dem Jahr kamen dann auch die zweiten Zwillinge zur Welt. Das nächste Jahr verlor er die Finals in W. und den US Open, wieder einmal gg. den Proleten. Ende des Jahres verlor er auch das Finale des Finalturnier, wieder gg. den Proleten, der in dem Jahr wohl sein bestes von den Ergebnissen her hatte. Ende des Jahres beendete Edberg seine Tätigkeit für uns Rogi, der neue Trainer ist seither Ivan Ljubicic, ein Profi, gg. den Roger noch selber gewonnen hat (s.o. Miami, drei TBs) und gerade mal zwei Jährchen älter ist.

2016 war das schlechteste Jahr von Rogers Karriere (ab 2001), so viel kann gesagt werden. Er musste ab W. alles wegen Rückenbeschwerden absagen, dort verlor er im HF gg. Raonix. Die F.O. musste er absagen, das erste GSturnier, welches er seit 1999 verpasste. Insgesamt spielte er nur sieben Turniere und gewann keines. Er fiel aus den Top 10 und bis auf Rang 16 ab. Wenige gingen davon aus, dass er überhaupt zurück kommen würde. Noch weniger dachten, er könnte das erfolgreich. Aber NIEMAND hatte geahnt, WIE triumphal er zurückkehren konnte...

Grandioses Comeback, die Gegenwart - und eine Zukunft ?
Wir alle wissen, WIE Roger zurück kam. Er schaffte das größte Comeback in der Geschichte des Profitennis. Mit 35 Jahren so zurück zu kommen, wird einzigartig bleiben. Auch TFW bekam 2017 einen großen Schub, Nadal kam auch zurück. Allerdings muss auch geschrieben werden - die Big 3 bekamen ihr Comeback leicht gemacht. Die ATP schützt sie seit Jahren, die nachrückende Konkurrenz ist seit mindestens einem halben Jahrzehnt eher dürftig. Sieht man allerdings das Tennis, mit dem Roger zurück kam, müssen viele Relativierungen zurückgenommen werden.


Die Anzahl der GStitel die Roger oder die Big 3 bislang haben, ist beeindruckend. Bedenkt man aber, wie viele Erleichterungen sie hatten (kaum noch unterschiedliche Beläge, eher gleiche Spielstile, seit Jahren Greisenschutz der ATP, noch schwächere Konkurrenz als uns Rogi sie 2004-07 hatte), muss man dann doch sagen - im Vergleich zu früheren Zeiten war es einfacher für sie, GStitel zu gewinnen. Denke, ein Abzug von 30 % wäre durchaus gerechtfertigt wollte man Vergleichbarkeit zu früher halbwegs herstellen.

Aber egal, selbst dann ist uns Rogi noch Nr. 1. Und seine Karriere ist noch nicht vorbei. Daher werde ich jenen letzten Karriereabschnitt auch nicht weiter kommentieren. Nur so viel - die Jahre 2017/18 waren erfolgreicher als die vier Jahre 2013-16. Nach wie vor ist Roger Federers Tennis, seine gesamte Aura ein Segen für die Tour.

|addpics|a5v-2p-6bb8.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

Wir grunzen

So, mehr als vier Monate später geht nun alles wieder halbwegs seinen Gang. Damit endet auch die Serie der Jahrgangsbesten. Besten Dank für die Aufmerksamkeit, es war auch für mich eine interessante Reise, auf der einiges zu erfahren war. Ein Bild zum Abschluss - die wichtigsten Champions und das wichtigste Turnier !

|addpics|a5v-2q-859b.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #234

---

So, mehr als vier Monate später geht nun alles wieder halbwegs seinen Gang. Damit endet auch die Serie der Jahrgangsbesten. Besten Dank für die Aufmerksamkeit, es war auch für mich eine interessante Reise, auf der einiges zu erfahren war. Ein Bild zum Abschluss - die wichtigsten Champions und das wichtigste Turnier !

|addpics|a5v-2q-859b.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

---

Guter Beitrag über den drittbesten spieler der geschichte tennisfanatischer

Zitat von NoleDjoker im Beitrag #237

---

Guter Beitrag über den besten spieler der geschichte tennisfanatischer

---

Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #234

---

So, mehr als vier Monate später geht nun alles wieder halbwegs seinen Gang. Damit endet auch die Serie der Jahrgangsbesten. Besten Dank für die Aufmerksamkeit, es war auch für mich eine interessante Reise, auf der einiges zu erfahren war. Ein Bild zum Abschluss - die wichtigsten Champions und das wichtigste Turnier !

|addpics|a5v-2q-859b.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

---

Zitat von Maestro im Beitrag #238

---

Zitat von NoleDjoker im Beitrag #237

---

Guter Beitrag über Gott Roger, den besten spieler der geschichte tennisfanatischer

---

---

Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #223

---

2008 verlief zunächst ungewohnt. Ursache war eine leichte Variante des Pfeiferschen Drüsenfiebers, die Roger seit Ende 2007 erwischt hatte. Roger verlor im HF der A.O. gg. den Proleten in vier Sätzen, der dann auch das Turnier gewann.

---

Zitat von NoleDjoker im Beitrag #241

---

Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #223

---

2008 verlief zunächst ungewohnt. Ursache war eine leichte Variante des Pfeiferschen Drüsenfiebers, die Roger seit Ende 2007 erwischt hatte. Roger verlor im HF der A.O. gg. den Proleten in vier Sätzen, der dann auch das Turnier gewann.

---

Der Prolet gewann in 3 Sätzen du Pfeife

---

Alles geil! Vielen Dank! War spaßig zu lesen!

Einzig die Bemerkung, Nadal hätte bei vielen seiner GS-Titel Glück gehabt, ist lächerlich. Roger und der Prolet hatten wenn dann Glück, dass GOAT Nadal so oft verletzt war!!!