Zitat von Darth Roger im Beitrag #9772Welche Bombe zündet der feminine Björn das nächste Mal, wenn Ali zu laut ins Handy jallaht?
Ein anklagendes Stirnrunzeln?
Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich mit sowas rede? Wichtig ist Alltagsrassismus zu leben, bewusst auszugrenzen und herabzuwürdigen. Bin ernsthaft kurz davor, erstmals zu afd'n
Dazu fällt mir doch spontan ein Bild ein...
Ist der Alte ein Pole?^^
Und natürlich brauchen wir Arbeitssklaven, aber doch nicht ungesteuert.
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "Politik" geschrieben. 18.09.2023
Zitat von Senelis im Beitrag #9774https://web.de/magazine/panorama/13-jaehriges-maedchen-koelner-bad-sexuell-missbraucht-worden-38643910
Wollte das auch vorhin posten (hoho) Mehr Wasser auf die Mühlen, immer mehr
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "Politik" geschrieben. 18.09.2023
Zitat von Darth Roger im Beitrag #9772Welche Bombe zündet der feminine Björn das nächste Mal, wenn Ali zu laut ins Handy jallaht?
Ein anklagendes Stirnrunzeln?
Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich mit sowas rede? Wichtig ist Alltagsrassismus zu leben, bewusst auszugrenzen und herabzuwürdigen. Bin ernsthaft kurz davor, erstmals zu afd'n
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "Politik" geschrieben. 18.09.2023
Wenn man im eigenen Vergaser unterwegs ist, sieht man höchstens die Unterkünfte neben der Landstraße oder vereinzelte Ansammlungen an Bushaltestellen.
Absolut! Deshalb hasse ich öffentliche Verkehrsmittel. Wollte nur mein Deutschlandticket nutzen, was ich für den Monat gekauft hatte. Aber du wirst auch kaum noch kontrolliert. Sie sparen, sparen und sparen.
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "Politik" geschrieben. 18.09.2023
Ich kann den Hass gegen dieses ausländische Gesindel abzulut nachvollziehen. Wenn du in einem deutschen Zug fährst und gefühlt die Hälfte aus Afhganistan oder irgendeinem anderem rückständigen islamischen Land kommt, willst du Bomben werfen und die Infrastruktur von 45 rekultivieren. Sie telefonieren laut auf arabisch, teilweise mit Videofunktion, verhalten sich so, als wenn sie alleine wären. Niemand will ihre minderwertige Kultur und ihre von Sonne und Staub verdreckten Fratzen sehen.
Natürlich habe ich mich demonstrativ sofort woanders hingesetzt, als einer angefangen hat zu yallan. Ich kann verstehen, dass sie Deutschland hassen, denn sie kommen aus rückständigen Kulturen. Natürlich sind ihre Länder wirtschaftlich ein Scheißdreck gegen Deutschland, weil ihre rückständige Religion, Werte und Kultur gar keinen Erfolg in dieser Hinsicht ermöglicht.
Genauso sehr hasse ich aber auch diese verweichlichten deutschen Lappen und die hässlichen Drecksemanzen. Niemand braucht Halbweiber und Halbmänner. Das ist fast genauso wenig Wert, wie diese Primaten. Wir sollten in Deutschland nur die Eliten aus dem Ausland reinlassen. Keiner hat was gegen gebildete, hochintelligente Leute. Aus islamischen Ländern ist das teilweise problematisch, aber auch die können sich anpassen. Wenn du in Deutschland sein willst, musst du die Sprache sehr gut beherrschen und dich auch an die Kultur anpassen bzw. zumindest nicht negativ auffallen. Denn du bist ein Geflüchteter, der froh sein kann, hier sein zu dürfen. Wenn du das nicht willst oder kannst. Verpiss dich zurück in deine Lehmhütte!
Wir brauchen also ein viel viel strengeres Einwanderungsverfahren mit harten Regeln und Auflagen. Bei Asylsuchenden dürfen wir nur den Teil aufnehmen, wie andere Länder auch. Also nach einem fairen Schlüssel und nur für begrenzte Zeit. Ich hoffe aber, dass die Lage noch weiter eskaliert, sodass die großen Volksparteien unwählbar werden. Dass die CDU/CSU nicht viel krasser nach rechts rückt, verstehe ich nicht. Sie sind der Nährboden der AFD. Ist ja klar, dass die Leute keinen Bock mehr auf die Scheiße haben. Die linksgrünen Gutmenschen wird es immer geben. Das konservative Deutschland muss sich aber langsam mal von dem Schuldkult befreien und aufräumen. In vielen deutschen Großstädten ist die deutsche Kultur schon dem Gesindel gewichen. Es ist abartig und man fühlt sich schon lange nicht mehr wohl an vielen Orten. NDH^^
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "Politik" geschrieben. 18.09.2023
Zitat von VotedStraw im Beitrag #9741Ich bin selbst Ausländer und habe daher viel mit Ausländern zu tun. 99% würden dich und Görgianer für eure Ansichten verprügeln^^
Dass Du ohne "Leute wie uns" nicht mal hier wärst, hast Du aber verstanden, oder?
Du meinst links-grün versiffte Spät-68er, die den Schuldkult der NS-Zeit weiter als schlagendes Argument vor sich hergutmenschen?
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "US Open 2023" geschrieben. 11.09.2023
Das ist kein Beitrag, sondern das verzweifelte Gewinsel eines verkappten Nadal-Fans, der endlich begriffen hat, dass sein "Held" nichts mehr zu melden hat in der GOAT-Debatte. Hatte er selbstverständlich nie.
Von daher bin ich doch sehr zufrieden *Gelächter*
Ist dir der Hass gegen die PR-Sau von Wollerau etwa bitter aufgestoßen? Wir quiecken
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "US Open 2023" geschrieben. 11.09.2023
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #157Finale gegen Alki wäre deutlich spannender gewesen. Meddy hat den spanischen Mutanten weggepeakt und im Finale kein Stoff mehr übrig gehabt. Er ist halt auch ein Konterspieler, der viel Druck vom Gegner braucht. Alcaraz hat ihm da in die Karten gespielt, Djokovic nicht. Der spielt ja ähnlich abwartend. Meddy war aber gegen Alcaraz deutlich aggressiver unterwegs. So hätte er auch gegen Djokovic spielen müssen. Letztlich konnte Djokovic ohne zu peaken relativ locker den Titel gewinnen. Es ist ein GS, der nicht lange im Gedächtnis bleiben wird. Nächstes Jahr ist Djokovic immer noch fast überall Favorit. Man merkt aber trotzdem, dass er langsam etwas nachlässt. Die Konkurrenz ist allerdings entweder noch zu jung und unerfahren, zu limitiert oder einfach mental nicht in der Lage, ihn von der Spitze konstant zu verdrängen.
Djokovic hat im Finale seine beste Turnierleistung gezeigt. Den Aufschlag mal vergessen (wobei der immer noch solide war), war das von der Grundlinie und am Netz ziemlich nahe am Peak. Daher muss ich deiner Darstellung widersprechen. Es als locker gewonnen zu bezeichnen, trifft es auch nicht. Das Match war sehr nahe dran ein 5-Satz-Thriller zu werden. Der Schlüssel für Djokovic war es Medvedevs erste Nerven/Aufregung in Satz 1 auszunutzen und seine Aufschlagspiele zu verteidigen, dann im zweiten Satz nicht nachzugeben, sondern Widerstand zu leisten und auf das Gaspedal zu drücken. Nur so konnte er Medvedev vermeintlich(!) "locker" besiegen. Medvedev war nämlich voll im Match. Im dritten Satz war er dann mental schon halb besiegt. Wer Medvedev Matches kennt, weiß, dass man ihn in den ersten Sätzen besiegen muss. Danach wird es enorm leichter, weil er nicht mehr mit absoluter Selbstverständlichkeit befreit durchzieht, sondern auch mit sich selbst anfängt zu kämpfen und in Frage zu stellen. Medvedev hätte natürlich deutlich stärker und konstanter mit ersten Aufschlägen liefern müssen, was er nicht getan hat. Der zweite Satz war ein eigenes Match und extrem umkämpft. Die Meinungen sind da einhellig - einschließlich Djokovic selbst - dass Medvedev es mehr verdient hätte den Satz zu gewinnen, weil er im Durchschnitt der bessere Spieler war. Das hätte die Match-Dynamik ziemlich verändert.
Ein paar Leistungsstufen niedriger und Djokovic hätte gestern in 4 gegen Medvedev verloren. Das ist die Realität. Ohne das hohe Niveau von Djokovic, wäre das nichts geworden. Auch ein Grund warum er so viele Finalspiele bei den US Open verloren hat. Er traf auf ähnlich starke Gegner, aber war selbst deutlich schwächer und fehleranfälliger. Nicht die gleiche Konstanz. Ich war überrascht und beeindruckt von seiner gestrigen Leistung. Das war schon ziemlich nahe an dem, wie er bei den Australian Open in den Endphasen immer spielt und eher selten bei den US Open tat. Diesmal hat es für ihn also geklappt nach vielen gescheiterten Versuchen. Von der Turnierleistung her wäre Medvedev genauso ein würdiger Turniersieger gewesen. Er wird sicherlich noch bei gegebener Gesundheit weitere Hartplatztitel gewinnen.
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #157GS-Rekord für Nadal damit endgültig weg. Selbst wenn noch mal ein Wunder passiert und er ein letztes Mal die FO gewinnt, reicht das nicht mehr. Djokovic hat es sich aufgrund seiner Konstanz verdient. Er war am wenigsten verletzt und seit 2011 irgendwie immer da. Wäre spannend gewesen, wie es stehen würde, wenn Rafa ähnlich wenige körperliche Probleme gehabt hätte. Gegen Fitdal und Mentaldal hatte Djokovic erhebliche Probleme. Er konnte das erst drehen, als er das H2H gegen einen immer maroder werdenden Nadal drehen konnte und damit sein Selbstvertrauen bis in die Unendlichkeit gepusht hat. Bei Nadal war er damit im Kopf, genauso wie bei Federer.
Eins ist sicher. Nadal wird den Platz erst endgültig verlassen, wenn er nicht mehr laufen kann. Insofern bleibt mit Interesse zu verfolgen, was die invasiven Maßnahmen und Auszeit für Resultate auf dem Platz erbringen. Die jüngere Geschichte hat gelehrt, dass mit Nadal immer zu rechnen ist. Tennis ist sein Leben, Motor/Leidenschaft. Toni Nadal hat darauf ebenfalls hingewiesen, dass Nadal mit seinen erfolgreichen Comebacks viele überrascht hat. Und damit sind besonders seine Gegner auf dem Platz gemeint.
Bei Nadal war vermutlich eines der zentralen Probleme, dass er diese Fußerkrankung/Missbildung hat. Das Müller-Weiß-Syndrom. Weil das dann auf die Knie und das wiederum auf die Hüfte geht. Nadal ging in manchen Jahren und zuletzt 2022 volles Risiko ein, in dem er mit Schmerzmittelspritzen arbeitete, um die Stellen zu betäuben, damit er noch wettkampffähig bleibt. Es hat sich für die Triumphe ausgezahlt, besonders die French Open 2022. Aber auf lange Sicht hin ist das keine Lösung, da woanders Schaden angerichtet wird, als sich die Hüfte bei den Australian Open 2023 meldete.
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #157Letztlich ist Djokovic der erfolgreichste Spieler aller Zeiten, der aber niemals echten Glanz versprüht hat. Er wirkte immer bemüht, war immer der Außenseiter aus dem kleinen Serbien und hat diese Underdog-Rolle hervorragnend genutzt. Selbst Becker hat ihn nicht als den GOAT anerkannt, sondern meinte: Er ist der erfolgreichste Spieler aller Zeiten. Es gehört halt mehr dazu als nur die reinen Erfolge. Egal wie viele GS er noch gewinnt, Djokovic, Federer und Nadal werden als Trio in die Geschichte eingehen, quasi auf einer Stufe. Die Statistiken sind da schon nicht mehr so entscheidend. Da wird auch kein Alcaraz rankommen. Diese Ära wird wahrscheinlich sehr sehr lange unangetastet bleiben.
So wie ich Becker verstanden habe, hält er nichts vom Konzept "GOAT", also aller Zeiten. Insofern hat das nichts mit seinem ehemaligen "Schützling" zu tun, sondern mit der allgemeine Ablehnung, jemanden so bezeichnen zu können unter allen vorherigen umkämpften Ären die es gab, die nun einmal deutlich anders und unter anderen Bedingungen gespielt wurden. Und das ist ehrbar, dass die früheren Zeit ebenso gewürdigt werden. Die US-Amerikaner sind ja mit diesem Begriff oder Bezeichnung derart verliebt, dass sie es international exportieren, um das Geschäft, also auch Vermarktung zu beleben. Daher war es maximal lächerlich Federer bereits bei 12 GS Titeln (ich meine noch deutlich früher) bereits als GOAT zu bezeichnen und vermarkten durch/von maximal verblendeten Erfolgsfans, die von der Tennisgeschichte ansonsten weniger Ahnung haben oder von den Schweizer Sponsoren und Ami Sponsoren der Sau aus Wollerau. Wir können dankbar sein, dass Nadal und Djokovic der Scharade ein herrliches Ende bereitet haben. Schön anzusehen hat nichts mit Erfolg auf dem Platz zu tun oder wer der bessere Spieler ist (hoho). Da liegt eben ein großer Irrtum. Federers Popularität führte zur großen Verblendung. Das Aufwachen brauchte ein wenig. Auch Federer hat es längst noch zu seiner aktiven Zeit realisiert und sich mit seiner Popularität eben zufrieden gegeben und das sauber getrennt. Für viele Spieler kann eine zu große Popularität oder Aufmerksamkeit sogar eine Bürde sein (hoho). Den introvertierte Sampras interessierten vermutlich die Dinge außerhalb des Platzes herzlich wenig. Und zum Punkt erfolgreichster Spieler, was man evtl. auch als BOAT (best) oder eher MSOAT (most successful) bezeichnen kann: Das ist eben eine Kategorie, die auch einwandfrei anhand der Zahlen bestimmbar ist. Von daher ist das etwas, worauf man als Spieler als absolutes Ziel auch hinarbeiten kann mit dem Spiel und Erfolg auf dem Tennisplatz selbst. Und die Statistiken verewigen sich auch in die Geschichtsbücher. Die Erinnerungen der jetzigen Popularität vieler Spieler hingegen verblassen mit jeder nächsten Generation, die diese Spieler nie hat selber spielen sehen. Daran sieht man, wie trügerisch es sein kann, mit "GOAT" zu arbeiten. Vor allen Dingen, weil jede parteiische oder subjektive Sicht den Begriff gerne für sich selbst definiert (z.T. auch "coping mechanism"). Das schwächt den Qualitätsgrad oder die Bedeutung des Konzeptes "GOAT". Man kann positiv sagen, dass er bewusst offen gelassen und weit ist um alles zu berücksichtigen, aber andererseits kann man ihn deswegen auch in die Tonne werfen, weil jeder (ihn) in seinen eigenen Schlamm suhlt.
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #157Ich bin froh, dass ich die wirkliche PEAK-Zeit erlebt habe. Das sind jetzt nur noch die Ausläufer. Am geilsten war es etwa zwischen 2005-2020, obwohl der echte Peak eher 2008-2013, maximal bis 2015 lag. Vereinfacht gesagt, als Nadal, Djokovic und Federer in Topform gegeneinander gespielt haben und dann auch noch Wawrinka und ein paar andere gepeakt haben. Niveau und Faszination haben schon deutlich nachgelassen leider, vor allem die Ausstrahlung der neuen Generation kommt da nicht mit. Ist aber auch unfair und quatsch dieses Monster-Trio mit dem Rest zu vergleichen. Sie waren ja nicht umsonst so herausragend.
Absolut. Wir werden uns noch lange an diese Zeit zurückerinnern. Einschließlich der Zeit im Eurosport Forum und auf TFW, weil diese Zeit schon längst ihr Ende gefunden hat, wie die Beobachtung der letzten Jahre ergeben hat. Die Leute sind reihenweise verschwunden und das hat zu vielen Teilen nicht einmal mit den Großen Drei zu tun. Die Gründe liegen oft auch im Privaten der ehemaligen Benutzer und der Entwicklung des Internets und der sozialen Medien. Dennoch schaue ich auch mit Interesse auf die Zukunft. Mal etwas anderes bietet auch seinen Reiz. Wenn das Tennis natürlich auf einem schlechten Niveau ist, wird das manchmal schwieriger, aber diese Phasen gibt es nun einmal. Die Konkurrenz belebt das Geschäft, nicht wahr Herr Federer? (hoho)
Alcaraz, Rune, Medvedev, Shelton, Stricker und auch Mensik sollte man nach diesem Turnier weiter im Blick behalten. Die Leute haben etwas, was viele andere nicht haben (hoho).
Mega-Beitrag! (hoho)
Kann dir überall fast zu 100% zustimmen. Ich konnte Satz 1 und weite Teile des zweiten Satzes leider nicht besonders aufmerksam verfolgen. Deshalb kannst du das sicher besser beurteilen. Ich habe auch sehr viel von Medvedev erwartet nach seiner gigantischen Leistung im Halbfinale. Er war sicher nicht schlecht im Finale - den 2. Satz hätte er gewinnen müssen. Irgendwie wirkte er aber zaudernd, unzufrieden und nicht so im Flow wie gegen Alcaraz. War natürlich auch eine Leistung, die man nicht einfach so wiederholen kann. Djokovic wirkte dagegen sehr fokussiert. Als es eng wurde, ging er vor an Netz und änderte auch mal die Taktik. Das zeichnet die großen Champions aus. Er hatte bei diesem genialen Halbflugball-Stopp auch etwas Glück, aber sein Risiko wurde belohnt. Medvedev spielte leider zu eintönig. Ihm fehlen die Variationen, um auch mal aus Krisen rauszukommen.
Das Ende der großen Ära ist auch eine Chance für neue Spieler. Es war auch irgendwann ermüdend, immer die gleichen Duelle zu sehen. Natürlich war das Niveau in diesen Schlachten unereicht. Sowas habe ich vorher nur in Ansätzen gesehen bei der Generation zuvor um Sampras und Agassi. Es wird auch wieder neue tolle Spieler geben. Tennis wird immer interessant bleiben. Das Spiel ist für mich größer als jeder Spieler. Selbst als Nadal. Das war aber auch schon vor Nadal so. Entweder man liebt Tennis oder verehrt nur einen Spieler. Das ist ein riesen Unterschied.
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "US Open 2023" geschrieben. 11.09.2023
Finale gegen Alki wäre deutlich spannender gewesen. Meddy hat den spanischen Mutanten weggepeakt und im Finale kein Stoff mehr übrig gehabt. Er ist halt auch ein Konterspieler, der viel Druck vom Gegner braucht. Alcaraz hat ihm da in die Karten gespielt, Djokovic nicht. Der spielt ja ähnlich abwartend. Meddy war aber gegen Alcaraz deutlich aggressiver unterwegs. So hätte er auch gegen Djokovic spielen müssen. Letztlich konnte Djokovic ohne zu peaken relativ locker den Titel gewinnen. Es ist ein GS, der nicht lange im Gedächtnis bleiben wird. Nächstes Jahr ist Djokovic immer noch fast überall Favorit. Man merkt aber trotzdem, dass er langsam etwas nachlässt. Die Konkurrenz ist allerdings entweder noch zu jung und unerfahren, zu limitiert oder einfach mental nicht in der Lage, ihn von der Spitze konstant zu verdrängen.
GS-Rekord für Nadal damit endgültig weg. Selbst wenn noch mal ein Wunder passiert und er ein letztes Mal die FO gewinnt, reicht das nicht mehr. Djokovic hat es sich aufgrund seiner Konstanz verdient. Er war am wenigsten verletzt und seit 2011 irgendwie immer da. Wäre spannend gewesen, wie es stehen würde, wenn Rafa ähnlich wenige körperliche Probleme gehabt hätte. Gegen Fitdal und Mentaldal hatte Djokovic erhebliche Probleme. Er konnte das erst drehen, als er das H2H gegen einen immer maroder werdenden Nadal drehen konnte und damit sein Selbstvertrauen bis in die Unendlichkeit gepusht hat. Bei Nadal war er damit im Kopf, genauso wie bei Federer.
Letztlich ist Djokovic der erfolgreichste Spieler aller Zeiten, der aber niemals echten Glanz versprüht hat. Er wirkte immer bemüht, war immer der Außenseiter aus dem kleinen Serbien und hat diese Underdog-Rolle hervorragnend genutzt. Selbst Becker hat ihn nicht als den GOAT anerkannt, sondern meinte: Er ist der erfolgreichste Spieler aller Zeiten. Es gehört halt mehr dazu als nur die reinen Erfolge. Egal wie viele GS er noch gewinnt, Djokovic, Federer und Nadal werden als Trio in die Geschichte eingehen, quasi auf einer Stufe. Die Statistiken sind da schon nicht mehr so entscheidend. Da wird auch kein Alcaraz rankommen. Diese Ära wird wahrscheinlich sehr sehr lange unangetastet bleiben.
Ich bin froh, dass ich die wirkliche PEAK-Zeit erlebt habe. Das sind jetzt nur noch die Ausläufer. Am geilsten war es etwa zwischen 2005-2020, obwohl der echte Peak eher 2008-2013, maximal bis 2015 lag. Vereinfacht gesagt, als Nadal, Djokovic und Federer in Topform gegeneinander gespielt haben und dann auch noch Wawrinka und ein paar andere gepeakt haben. Niveau und Faszination haben schon deutlich nachgelassen leider, vor allem die Ausstrahlung der neuen Generation kommt da nicht mit. Ist aber auch unfair und quatsch dieses Monster-Trio mit dem Rest zu vergleichen. Sie waren ja nicht umsonst so herausragend.
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "US Open 2023" geschrieben. 08.09.2023
Zitat von Görgianer im Beitrag #88Unreife Göre mit Hulk als Idol vs. faschistische, vollschlanke Schönheit. Für wen soll man da sein?
master race? selbst in diesem aspekt enttäuschst du UNS..
Dass Weiße Negriden immer (ab)stechen, sollte auf TFW doch langsam mal bei jedem durchgesickert sein. Oder sind wir jetzt alle vollpigmentierte Bimboballer?
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "US Open 2023" geschrieben. 08.09.2023
Zitat von Görgianer im Beitrag #89haha, wenn der Profi die Regeln nicht kennt
Ist aber eine dumme Regel. Früher war bei den USO immer im Tiebreak regulär Schluss. Weiß nicht, warum, die das geändert haben.
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "US Open 2023" geschrieben. 08.09.2023
@Björn *KING* Rafa dem vernehmen nach in new york?
WIR singen die erste Strophe
Fehlt nur der stehende Arm
Björn *KING* Rafa hat einen neuen Beitrag "US Open 2023" geschrieben. 07.09.2023
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #75Da ist Russev zurechtgestutzt worden, wie sich das gehört. Das war ein Klassenunterschied. Da sollte auch dem Letzten klar werden - Russev hat es nur der stärksten WE aller Zeiten zu verdanken, dass er nochmal in die Top 10 kommt. Denn da wäre er sonst nicht. Solche Witzfiguren wie Fritzl, Tiafoe und außer auf Sand auch Ruud gehören da nicht rein.Dazu dürfen berechtigte Zweifel an Rublev und Sinner nicht fehlen. Das hat jetzt sogar Toni Nadal erkannt, der meinte, die heutigen Stars seien schwächer als die alten vor 10,15 Jahren. im Grunde bleiben nur Alcaraz, der Prolet (der heute deutlich schwächer ist als 2011 in seiner stärksten Form und auch schwächer als bis 2016) und auf HC Medvedev, vom Talent her vielleicht Tzaziki und Rune.
Ist diese Era schwächer als 04-07? Also Hewitt, Vielepussy, Gonzo, Ljubicic, Baghy, Dawydenko, Nalbandian und Uns Rogi?