Zitat von RafaNadal_16&BVB_1909 im Beitrag #273

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Jahresabschlussturnier ist heutzutage auch überbewertet, Wechsel zum Best-of-3 Format war eine massive Abwertung. Dazu wurde der Austragungsort zuletzt nicht mehr gewechselt. Olympia ist ebenfalls zu differenzieren. Tennis ist ja nicht immer olympisch gewesen. Aber die Bedeutung heutzutage ist nicht geringer als die der Finals.

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Zitat von FedEx im Beitrag #276

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Zitat von RafaNadal_16&BVB_1909 im Beitrag #273

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Jahresabschlussturnier ist heutzutage auch überbewertet, Wechsel zum Best-of-3 Format war eine massive Abwertung. Dazu wurde der Austragungsort zuletzt nicht mehr gewechselt. Olympia ist ebenfalls zu differenzieren. Tennis ist ja nicht immer olympisch gewesen. Aber die Bedeutung heutzutage ist nicht geringer als die der Finals.

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Jaja die 1000er haben eine Imense Bedeutung wegen ihrer Leistungsdichte, aber das Jahresendturnier wird überbewertet, du hast den Schuss einfach nicht gehört

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Zitat von fedo94 im Beitrag #277

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Zitat von FedEx im Beitrag #276

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Zitat von RafaNadal_16&BVB_1909 im Beitrag #273

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Jahresabschlussturnier ist heutzutage auch überbewertet, Wechsel zum Best-of-3 Format war eine massive Abwertung. Dazu wurde der Austragungsort zuletzt nicht mehr gewechselt. Olympia ist ebenfalls zu differenzieren. Tennis ist ja nicht immer olympisch gewesen. Aber die Bedeutung heutzutage ist nicht geringer als die der Finals.

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Jaja die 1000er haben eine Imense Bedeutung wegen ihrer Leistungsdichte, aber das Jahresendturnier wird überbewertet, du hast den Schuss einfach nicht gehört

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frag ihn mal, wer in seinen Augen bisher mehr erreicht hat, tsitsipas oder zverev. da steht dann die einmalige gs halbfinalteilnahme über 3 Master siegen (und dem eh wertlosen World Tour Finals Sieg).

die immense Wertigkeit des Masters Rekord von Nadal kann dann aber sicher noch irgendwie dadurch gerechtfertigt werden, dass mastersiege nur in Kombination mit gs Resultaten wert erhalten. ^^

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Die 3 x 1000er fallen so oder so nicht ins Gewicht. Den Gewinn des Jahresabschlussturniers würde zumindest ich aber immer noch über ein einziges HF bei einem GSturnier gewertet sehen. Das geben 1300 Punkte ggü. 720 Punkte auch wieder.

Zitat von fedo94 im Beitrag #277

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[quote=FedEx|p474335]
frag ihn mal, wer in seinen Augen bisher mehr erreicht hat, tsitsipas oder zverev. da steht dann die einmalige gs halbfinalteilnahme über 3 Master siegen (und dem eh wertlosen World Tour Finals Sieg).

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Machen wirs kurz und schmerzlos.

Bei Definiton erfolgreichster Spieler zählen einzig und alleine die Anzahl der gewonnen GS.

Jedem sind die GS Titel der größten Spieler aller Zeiten bekannt. Wer kann mir denn hier auf Anhieb sagen, wie oft Becker Sampras Agassi "Weltmeister" waren? Niemand (außer TF).
Olympia interessiert in dem Zusammenhang auch keine Sau, so ehrlich darf man sein. Auch wenn es ein Nice-to-Have ist.

Oder will hier jemand behaupten, Dimitrov sei ein erfolgreicher Spieler weil er einmal die WTF gewonnen hat?
Stich, Delpo, Cilic (alles One Slam Wonder) stehen DEUTLICH über ihm.

Auch die Wochen Als Nr. 1 ist streng genommen kein Erfolg (Titel), sondern ein nette Statistik.
Verglichen werden alle Spieler anhand ihrer GS.

Wer kann mir hier sagen, wer von McEnroe, Borg, Lendl, Connors die meisten Wochen Nr. 1 war? Keiner (außer TF). Warum? Weil es nicht wichtig ist !

Zitat von B1rke1899 im Beitrag #281

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Machen wirs kurz und schmerzlos.

Bei Definiton erfolgreichster Spieler zählen einzig und alleine die Anzahl der gewonnen GS.

Jedem sind die GS Titel der größten Spieler aller Zeiten bekannt. Wer kann mir denn hier auf Anhieb sagen, wie oft Becker Sampras Agassi "Weltmeister" waren? Niemand (außer TF).
Olympia interessiert in dem Zusammenhang auch keine Sau, so ehrlich darf man sein. Auch wenn es ein Nice-to-Have ist.

Oder will hier jemand behaupten, Dimitrov sei ein erfolgreicher Spieler weil er einmal die WTF gewonnen hat?
Stich, Delpo, Cilic (alles One Slam Wonder) stehen DEUTLICH über ihm.

Auch die Wochen Als Nr. 1 ist streng genommen kein Erfolg (Titel), sondern ein nette Statistik.
Verglichen werden alle Spieler anhand ihrer GS.

Wer kann mir hier sagen, wer von McEnroe, Borg, Lendl, Connors die meisten Wochen Nr. 1 war? Keiner (außer TF). Warum? Weil es nicht wichtig ist !

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Zitat von FedEx im Beitrag #282

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Zitat von B1rke1899 im Beitrag #281

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Machen wirs kurz und schmerzlos.

Bei Definiton erfolgreichster Spieler zählen einzig und alleine die Anzahl der gewonnen GS.

Jedem sind die GS Titel der größten Spieler aller Zeiten bekannt. Wer kann mir denn hier auf Anhieb sagen, wie oft Becker Sampras Agassi "Weltmeister" waren? Niemand (außer TF).
Olympia interessiert in dem Zusammenhang auch keine Sau, so ehrlich darf man sein. Auch wenn es ein Nice-to-Have ist.

Oder will hier jemand behaupten, Dimitrov sei ein erfolgreicher Spieler weil er einmal die WTF gewonnen hat?
Stich, Delpo, Cilic (alles One Slam Wonder) stehen DEUTLICH über ihm.

Auch die Wochen Als Nr. 1 ist streng genommen kein Erfolg (Titel), sondern ein nette Statistik.
Verglichen werden alle Spieler anhand ihrer GS.

Wer kann mir hier sagen, wer von McEnroe, Borg, Lendl, Connors die meisten Wochen Nr. 1 war? Keiner (außer TF). Warum? Weil es nicht wichtig ist !

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Auf jedenfall mehrfach, KEINEN ist schon ziemlich erbärmich wenn man in der GOAT Diskussion ein Wörtchen mitreden will
Und vieleicht weiß man es nicht auf Anhieb das Sampras 5 und Becker 3 WM Titel gewonnen haben, aber das Nadal 0 Titel hat das weiß man auf Anhieb wenn man sich für Tennis interessiert.

Wieso kommst du jetzt mit so Kandidaten wie Dimi, Stich und co. an wenns darum geht Champions zu vergleichen ^^

Nicht dein Ernst , oder

Höchstwahrscheinlich kann dir hier auch keiner bzw. die meisten nicht auf ANHIEB sagen wieviel GS McEnroe, Borg, Lendl, Connors gewonnen haben! Weil es nicht wichtig ist?!


Aber die Intension hinter alledem ist schon glasklar, alle Felder auf denen der Affe am Abkacken ist werden klein geredet, aber die Masters sind natürlich das nonplusultra

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Zitat von B1rke1899 im Beitrag #283

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Zitat von FedEx im Beitrag #282

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Zitat von B1rke1899 im Beitrag #281

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Machen wirs kurz und schmerzlos.

Bei Definiton erfolgreichster Spieler zählen einzig und alleine die Anzahl der gewonnen GS.

Jedem sind die GS Titel der größten Spieler aller Zeiten bekannt. Wer kann mir denn hier auf Anhieb sagen, wie oft Becker Sampras Agassi "Weltmeister" waren? Niemand (außer TF).
Olympia interessiert in dem Zusammenhang auch keine Sau, so ehrlich darf man sein. Auch wenn es ein Nice-to-Have ist.

Oder will hier jemand behaupten, Dimitrov sei ein erfolgreicher Spieler weil er einmal die WTF gewonnen hat?
Stich, Delpo, Cilic (alles One Slam Wonder) stehen DEUTLICH über ihm.

Auch die Wochen Als Nr. 1 ist streng genommen kein Erfolg (Titel), sondern ein nette Statistik.
Verglichen werden alle Spieler anhand ihrer GS.

Wer kann mir hier sagen, wer von McEnroe, Borg, Lendl, Connors die meisten Wochen Nr. 1 war? Keiner (außer TF). Warum? Weil es nicht wichtig ist !

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Auf jedenfall mehrfach, KEINEN ist schon ziemlich erbärmich wenn man in der GOAT Diskussion ein Wörtchen mitreden will
Und vieleicht weiß man es nicht auf Anhieb das Sampras 5 und Becker 3 WM Titel gewonnen haben, aber das Nadal 0 Titel hat das weiß man auf Anhieb wenn man sich für Tennis interessiert.

Wieso kommst du jetzt mit so Kandidaten wie Dimi, Stich und co. an wenns darum geht Champions zu vergleichen ^^

Nicht dein Ernst , oder

Höchstwahrscheinlich kann dir hier auch keiner bzw. die meisten nicht auf ANHIEB sagen wieviel GS McEnroe, Borg, Lendl, Connors gewonnen haben! Weil es nicht wichtig ist?!


Aber die Intension hinter alledem ist schon glasklar, alle Felder auf denen der Affe am Abkacken ist werden klein geredet, aber die Masters sind natürlich das nonplusultra

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Wenn du meinen Text verstanden hättest, hättest du verstanden, dass ich Federer als GOAT legitimiere.

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Nun, wenn er schreibt, dass einzig und alleine die Anzahl der gewonnenen GStitel zählt, redet er die 1000er nicht groß, sondern ignoriert sie - was schonmal vernünftig ist. Dazu kommt, dass er die WTF ignoriert, oder aber klein redet. Für die Vergangenheit ist das sicher falsch, so war etwa das Match Becker - Sampras von 1996 bis heute eines der besten Matches bislang. Erst seitdem das Finale nur noch Bo3 ist (2004 und dann ab 2008) ist ein Niedergang zu beobachten.

zu den Fragen, Becker: 3x der Sieg, 5 x das Finale, da gibt es nur vier Spieler, die mehr erreicht haben. Agassi nur einmal, 1990, Sampras dagegen gleich fünfmal und das einzige Finale, dass er verlor, war gegen Stich
ansonsten 286 (Lendl), 270 (Connors), Mc Enroe und Borg deutlich weniger...

Anders formuliert: In der öffentlichen Wahrnehmung werden immer nur die Anzahl der GS Titel
als alleiniges Merkmal zur Definition des GOATs herangezogen.
Oder kennt einer eine GOAT Rangliste, die davon abweicht ? Wenn ja, bitte den Link dazu.

Zitat von B1rke1899 im Beitrag #286

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Anders formuliert: In der öffentlichen Wahrnehmung werden immer nur die Anzahl der GS Titel als alleiniges Merkmal zur Definition des GOATs herangezogen.

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Zitat

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Oder kennt einer eine GOAT Rangliste, die davon abweicht ? Wenn ja, bitte den Link dazu.

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z.B.
https://www.ultimatetennisstatistics.com/goatList

Zitat von B1rke1899 im Beitrag #286

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Anders formuliert: In der öffentlichen Wahrnehmung werden immer nur die Anzahl der GS Titel
als alleiniges Merkmal zur Definition des GOATs herangezogen.
Oder kennt einer eine GOAT Rangliste, die davon abweicht ? Wenn ja, bitte den Link dazu.

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Zitat von B1rke1899 im Beitrag #286

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Anders formuliert: In der öffentlichen Wahrnehmung werden immer nur die Anzahl der GS Titel
als alleiniges Merkmal zur Definition des GOATs herangezogen.
Oder kennt einer eine GOAT Rangliste, die davon abweicht ? Wenn ja, bitte den Link dazu.

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Zitat von fedo94 im Beitrag #288

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Zitat von B1rke1899 im Beitrag #286

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Anders formuliert: In der öffentlichen Wahrnehmung werden immer nur die Anzahl der GS Titel
als alleiniges Merkmal zur Definition des GOATs herangezogen.
Oder kennt einer eine GOAT Rangliste, die davon abweicht ? Wenn ja, bitte den Link dazu.

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Laver, Connors und Borg kommen eigentlich immer ziemlich gut weg, obwohl wie verhältnismäßig "wenig" GS Titel haben.

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Zitat von FedEx im Beitrag #276

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Zitat von RafaNadal_16&BVB_1909 im Beitrag #273

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Jahresabschlussturnier ist heutzutage auch überbewertet, Wechsel zum Best-of-3 Format war eine massive Abwertung. Dazu wurde der Austragungsort zuletzt nicht mehr gewechselt. Olympia ist ebenfalls zu differenzieren. Tennis ist ja nicht immer olympisch gewesen. Aber die Bedeutung heutzutage ist nicht geringer als die der Finals.

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Jaja die 1000er haben eine Imense Bedeutung wegen ihrer Leistungsdichte, aber das Jahresendturnier wird überbewertet, du hast den Schuss einfach nicht gehört

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Das Argument mit den meisten Wochen als #1 der Welt schlägt doch jetzt schon zugunsten des Djokers aus. Wer das mal durchrechnet, der weiß, dass dieser Federer dort locker übertrumpfen wird. Wobei man auch diese Zahlen in Relation sehen muss. Rafa hatte enormes Pech, dass er jünger ist als Federer. So musst er ewig lange warten, um Thron besteigen zu dürfen. Dazu seine enorme Verletzungsanfälligkeit. Federer hingegen auch dort enorm von der WE profitiert. Bei Djokovic ist diese lange Zeit am höchsten zu bewerten. Zurecht wird er diesen Rekord bald übernehmen.

Bei den Majors ist natürlich Federer der mit großem Abstand überbewertete Spieler. Die WE von 2003-2007 war ein Geschenk, wo er kräftig sammeln durfte, ohne einen Gegner zu haben. Von der roten Asche mal abgesehen. Nadal hatte ihn und Djokovic als Gegner, Djokovic Nadal und Federer. Nur Federer war mehrere Jahre ohne echten Rivalen. Klar, auch später gab es noch mal Zeiten, in denen die Konkurrenz variiert hat, der Tiefststand von 2003-2007 bleibt aber unübertroffen.

Zitat von RafaNadal_16&BVB_1909 im Beitrag #292

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Das Argument mit den meisten Wochen als #1 der Welt schlägt doch jetzt schon zugunsten des Djokers aus. Wer das mal durchrechnet, der weiß, dass dieser Federer dort locker übertrumpfen wird. Wobei man auch diese Zahlen in Relation sehen muss. Rafa hatte enormes Pech, dass er jünger ist als Federer. So musst er ewig lange warten, um Thron besteigen zu dürfen. Dazu seine enorme Verletzungsanfälligkeit. Federer hingegen auch dort enorm von der WE profitiert. Bei Djokovic ist diese lange Zeit am höchsten zu bewerten. Zurecht wird er diesen Rekord bald übernehmen.

Bei den Majors ist natürlich Federer der mit großem Abstand überbewertete Spieler. Die WE von 2003-2007 war ein Geschenk, wo er kräftig sammeln durfte, ohne einen Gegner zu haben. Von der roten Asche mal abgesehen. Nadal hatte ihn und Djokovic als Gegner, Djokovic Nadal und Federer. Nur Federer war mehrere Jahre ohne echten Rivalen. Klar, auch später gab es noch mal Zeiten, in denen die Konkurrenz variiert hat, der Tiefststand von 2003-2007 bleibt aber unübertroffen.

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Zitat von FedEx im Beitrag #293

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Zitat von RafaNadal_16&BVB_1909 im Beitrag #292

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Das Argument mit den meisten Wochen als #1 der Welt schlägt doch jetzt schon zugunsten des Djokers aus. Wer das mal durchrechnet, der weiß, dass dieser Federer dort locker übertrumpfen wird. Wobei man auch diese Zahlen in Relation sehen muss. Rafa hatte enormes Pech, dass er jünger ist als Federer. So musst er ewig lange warten, um Thron besteigen zu dürfen. Dazu seine enorme Verletzungsanfälligkeit. Federer hingegen auch dort enorm von der WE profitiert. Bei Djokovic ist diese lange Zeit am höchsten zu bewerten. Zurecht wird er diesen Rekord bald übernehmen.

Bei den Majors ist natürlich Federer der mit großem Abstand überbewertete Spieler. Die WE von 2003-2007 war ein Geschenk, wo er kräftig sammeln durfte, ohne einen Gegner zu haben. Von der roten Asche mal abgesehen. Nadal hatte ihn und Djokovic als Gegner, Djokovic Nadal und Federer. Nur Federer war mehrere Jahre ohne echten Rivalen. Klar, auch später gab es noch mal Zeiten, in denen die Konkurrenz variiert hat, der Tiefststand von 2003-2007 bleibt aber unübertroffen.

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Unglaublich welche Schwachsinn du schon wieder verbreitest!

Als ob gerade Affatards sich bisher dadurch ausgezeichnet hätten Zahlen und Statistiken in Relationen bringen zu können oder besser zu wollen, dieser Kommentar ist wiedermal ein klassisches Beispiel dafür.
Meines erachtens ist es eher ein großes Glück als Pech für den Affen das er jünger ist als Roger, das mit der Verletzungsanfälligkeit fällt mal wieder unter die Kategorie MIMIMIMIMIMIMI, selber Schuld würde ich dazu sagen.
Und immer wieder dieses schwache sog. Argument der sog. WE von 2003-2007, da kann ich mich nur totlachen drüber, die gegenwärtige WE ist definitiv weaker und hält schon bei weitem länger an, und hier ist der haupbegünstigte Nole danach kommt dann der Affe.

Du übertriffst dich immer wieder mit deinem unsinnigem Geschwafel ^^

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Zitat von Görgianer im Beitrag #294

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Zitat von FedEx im Beitrag #293

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Zitat von RafaNadal_16&BVB_1909 im Beitrag #292

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Das Argument mit den meisten Wochen als #1 der Welt schlägt doch jetzt schon zugunsten des Djokers aus. Wer das mal durchrechnet, der weiß, dass dieser Federer dort locker übertrumpfen wird. Wobei man auch diese Zahlen in Relation sehen muss. Rafa hatte enormes Pech, dass er jünger ist als Federer. So musst er ewig lange warten, um Thron besteigen zu dürfen. Dazu seine enorme Verletzungsanfälligkeit. Federer hingegen auch dort enorm von der WE profitiert. Bei Djokovic ist diese lange Zeit am höchsten zu bewerten. Zurecht wird er diesen Rekord bald übernehmen.

Bei den Majors ist natürlich Federer der mit großem Abstand überbewertete Spieler. Die WE von 2003-2007 war ein Geschenk, wo er kräftig sammeln durfte, ohne einen Gegner zu haben. Von der roten Asche mal abgesehen. Nadal hatte ihn und Djokovic als Gegner, Djokovic Nadal und Federer. Nur Federer war mehrere Jahre ohne echten Rivalen. Klar, auch später gab es noch mal Zeiten, in denen die Konkurrenz variiert hat, der Tiefststand von 2003-2007 bleibt aber unübertroffen.

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Unglaublich welche Schwachsinn du schon wieder verbreitest!

Als ob gerade Affatards sich bisher dadurch ausgezeichnet hätten Zahlen und Statistiken in Relationen bringen zu können oder besser zu wollen, dieser Kommentar ist wiedermal ein klassisches Beispiel dafür.
Meines erachtens ist es eher ein großes Glück als Pech für den Affen das er jünger ist als Roger, das mit der Verletzungsanfälligkeit fällt mal wieder unter die Kategorie MIMIMIMIMIMIMI, selber Schuld würde ich dazu sagen.
Und immer wieder dieses schwache sog. Argument der sog. WE von 2003-2007, da kann ich mich nur totlachen drüber, die gegenwärtige WE ist definitiv weaker und hält schon bei weitem länger an, und hier ist der haupbegünstigte Nole danach kommt dann der Affe.

Du übertriffst dich immer wieder mit deinem unsinnigem Geschwafel ^^

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Man muss aber Rücksicht auf die braunen Affatards nehmen, denn fast alle Zahlen und Stats sprechen für Roger. Da ist's halt schwer dagegen zu halten ohne Schwachsinn zu lallen

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Ich nehme stark an, da steckt einiges an Ironie drin. Wenn es normal läuft steht es in vier Wochen 20 - 18 - 17.

Zitat von Marc im Beitrag #295

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Also erstmal glaube ich nicht, dass Djokovic den Federer-Rekord der längsten Nr.1 brechen wird. Des Serben Spiel stagniert, er entwickelt sich nicht mehr weiter, steht auf der Stelle. Er hat weder das Talent noch die Bereitwilligkeit, wie Federer an sich zu arbeiten und an neuen Stärken zu feilen. Djokovic hat in der zweiten Jahreshälfte unfassbar viele Punkte zu verteidigen, es ist nicht auszuschließen, dass Federer und sogar Nadal am Ende des Jahres wieder an ihm dran sind. Und dann wird aus meiner Sicht die Talfahrt des Serben weitergehen. Seine Erfolge gehen zur Neige, er wird in seiner Karriere maximal und nur wenn alles zusammenkommt, noch ein GS-Finale erreichen, zu limitiert spielt er mittlerweile. Das hat auch das Wimbledon-Finale gezeigt, dass er nur "gewann", weil Federer bei seinen Matchbällen seinen Rücktritt vor Augen hatte. Man muss sich das einfach noch einmal ansehen: Federer machte das Break und ging nachdenklich auf seine Bank...Der Serbe steht nun da, wo Federer 2013 stand. Ohne Rückfahrkarte allerdings, das wird das nächste Jahr belegen...Ich persönlich schätze Nadal mittlerweile, auch angesichts seiner für mich unerwarteten Leistungen Ü30 mit marodem Körper, weitaus höher ein als Djokovic.

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Wer soll denn außer den BIG3 ernsthaft in NY gewinnen? Die ganze NextGen kackt doch auf Masters Ebene schon ab. Medvedev etwa, der von Rafa 3,0 kassiert? Zverev, Coric, Tsitsipas alle nicht in Form. Cilic, Delpo, Stan. Anderson, Nixi, Dimi, Murray alle entweder nicht dabei oder am declinen. Ich sehe nur Khachanov (!!) als einen der gefährlich werden könnte. Direkt dahinter, da muss man echt lachen, RBA. Thiem kann ich nicht einordnen bisher.

Und aufgrund der von BVBRafa genannten Argumente gewinnt leider zu 95% Djokovic das Turnier..

Zitat von Marc im Beitrag #295

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Seine Erfolge gehen zur Neige, er wird in seiner Karriere maximal und nur wenn alles zusammenkommt, noch ein GS-Finale erreichen, zu limitiert spielt er mittlerweile

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Jep. Was Khachanov so gefährlich macht ist, dass er von den jüngeren mMn die schärfsten "Waffen" hat. Klar, die Form schwankt bei ihm genauso wie bei allen anderen, Konstanz ist da Fehl am Platze. Aber sowohl der Aufschlag, als auch die VH sind Schläge, mit denen man GS Turniere gewinnen kann. Die Frage bei solchen Spielern ist halt, wie sie durch die ersten Runden kommen. Das ist bei fast allen das größte Problem. Dort überzeugen nur die Big3. Apropos überzeugen in den ersten Runden, auch Thiem, dem ich, falls er seine Form aus dem Frühjahr in IW wiederfindet, einiges zutraue, hat auch dieses Problem. Siehe auch die FO. Hat in der 1. Woche pro Runde einen Satz gelassen, und die Gefahr war hoch, dass es sogar noch mehr gewesen wäre. Das darf einfach nicht passieren, will man solche Events gewinnen.

Top Favoriten für NY:
1. Djokovic
2. Nadal
3. Federer

.......

Eigentlich hat es gar kein anderer verdient, erwähnt zu werden, die Wahrscheinlichkeit ist zu gering.