Sagt er ordnet die besten Saisons nach Leistung und nicht nach Erfolgen, stellt Laver 1969 auf die 1 mit der Begründung: "Laver gewann damals auf der noch jungen Tour fast alles, was wichtig war"...

Wenn ich nach Leistung ordnen müsste, würde ich allerdings auch 2011 2015 von Djokovic vorziehen..sein Spiel wirkte 2011 irgendwie noch kranker, seinen absoluten Peak hatte er wohl bei den zwei Sand Masters damals, man, war das ein Niveau...

Es gibt im Profitennis keine größere Leistung als die, alle vier großen Turniere in einem Jahr zu gewinnen. Deswegen mag bei Laver Gegner sein wer will, die Tour so jung sein wie sie will - er hat die größte Leistung vollbracht.

Wieso aber gleich dahinter Proletovics Leistung 2011 kam, habe ich schon begründet. Rogers 2006 ist insgesamt nur einen Hauch stärker einzuschätzen als Proletovics 2015, eben weil Roger nicht nur die bessere Bilanz hat, mehr Turniere gewonnen hat, sondern weil es ihm eher schwerer gemacht worden ist, als Proletovic, eben weil die Gegner von Roger wenn sie mal stark waren, das auch wirklich waren. Proletovic hatte 2015 nur einen wirklichen Gegner, Roger, der hatte 2006 aber mind. zwei, nämlich Nadal und Roddick, der bei den US Open 2006 endlich wieder fit war. Die 1000er Übermacht bei Proletovic lasse ich gerade deswegen nicht ausreichen, weil die 1000er heute weaker sind als damals, als es noch bei einigen Bo5 - Finals gab und die Beläge noch nicht so angeglichen waren - auf 1000er - Ebene. Safin, Nalbandian spielen eher keine Rolle, Hewitt, Gonzales, Baghdatis noch weniger. Nur Safin war bei den Hartplatz - GSturnieren öfter mal in der Lage, grandioses Tennis zu zeigen.

Übrigens, wenn man mal bedenkt, dass Mc Enroe neben dem Einzel auch noch fleißig Doppel gespielt hat - als einziger unter den Top 10 - und dort 1984 auch noch eine Menge gewonnen hat - ist seine LEISTUNG eigentlich noch höher einzuschätzen als Platz 5.

Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #2052

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Es gibt im Profitennis keine größere Leistung als die, alle vier großen Turniere in einem Jahr zu gewinnen. Deswegen mag bei Laver Gegner sein wer will, die Tour so jung sein wie sie will - er hat die größte Leistung vollbracht.

Wieso aber gleich dahinter Proletovics Leistung 2011 kam, habe ich schon begründet. Rogers 2006 ist insgesamt nur einen Hauch stärker einzuschätzen als Proletovics 2015, eben weil Roger nicht nur die bessere Bilanz hat, mehr Turniere gewonnen hat, sondern weil es ihm eher schwerer gemacht worden ist, als Proletovic, eben weil die Gegner von Roger wenn sie mal stark waren, das auch wirklich waren. Proletovic hatte 2015 nur einen wirklichen Gegner, Roger, der hatte 2006 aber mind. zwei, nämlich Nadal und Roddick, der bei den US Open 2006 endlich wieder fit war. Die 1000er Übermacht bei Proletovic lasse ich gerade deswegen nicht ausreichen, weil die 1000er heute weaker sind als damals, als es noch bei einigen Bo5 - Finals gab und die Beläge noch nicht so angeglichen waren - auf 1000er - Ebene. Safin, Nalbandian spielen eher keine Rolle, Hewitt, Gonzales, Baghdatis noch weniger. Nur Safin war bei den Hartplatz - GSturnieren öfter mal in der Lage, grandioses Tennis zu zeigen.

Übrigens, wenn man mal bedenkt, dass Mc Enroe neben dem Einzel auch noch fleißig Doppel gespielt hat - als einziger unter den Top 10 - und dort 1984 auch noch eine Menge gewonnen hat - ist seine LEISTUNG eigentlich noch höher einzuschätzen als Platz 5.

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Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #2052

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...eben weil Roger nicht nur die bessere Bilanz hat, mehr Turniere gewonnen hat, sondern weil es ihm eher schwerer gemacht worden ist, als Proletovic, eben weil die Gegner von Roger wenn sie mal stark waren, das auch wirklich waren. Proletovic hatte 2015 nur einen wirklichen Gegner, Roger, der hatte 2006 aber mind. zwei, nämlich Nadal und Roddick, der bei den US Open 2006 endlich wieder fit war. Die 1000er Übermacht bei Proletovic lasse ich gerade deswegen nicht ausreichen, weil die 1000er heute weaker sind als damals, als es noch bei einigen Bo5 - Finals gab und die Beläge noch nicht so angeglichen waren - auf 1000er - Ebene. Safin, Nalbandian spielen eher keine Rolle, Hewitt, Gonzales, Baghdatis noch weniger. Nur Safin war bei den Hartplatz - GSturnieren öfter mal in der Lage, grandioses Tennis zu zeigen.

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Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #2053

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es gibt einfach keine sachlichen argumente rogers 2006 vor noles 2015 zu setzen.

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Laver ist doch im Vergleich zu Nole/Rafa/Roger ein Amateur

Zitat von Görgianer im Beitrag #2054

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Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #2052

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...eben weil Roger nicht nur die bessere Bilanz hat, mehr Turniere gewonnen hat, sondern weil es ihm eher schwerer gemacht worden ist, als Proletovic, eben weil die Gegner von Roger wenn sie mal stark waren, das auch wirklich waren. Proletovic hatte 2015 nur einen wirklichen Gegner, Roger, der hatte 2006 aber mind. zwei, nämlich Nadal und Roddick, der bei den US Open 2006 endlich wieder fit war. Die 1000er Übermacht bei Proletovic lasse ich gerade deswegen nicht ausreichen, weil die 1000er heute weaker sind als damals, als es noch bei einigen Bo5 - Finals gab und die Beläge noch nicht so angeglichen waren - auf 1000er - Ebene. Safin, Nalbandian spielen eher keine Rolle, Hewitt, Gonzales, Baghdatis noch weniger. Nur Safin war bei den Hartplatz - GSturnieren öfter mal in der Lage, grandioses Tennis zu zeigen.

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Jepp, das triffts ganz gut. Die 1000er kann man nicht mit früher vergleichen, das haben wir hier schonmal ausführlich dargelegt. Heute bekommt man die quasi nachgeschmissen. Ausserdem hatten die dazumals auch gar nicht den Stellenwert den sie heute haben, da war auch keine Pflicht dort zu spielen. Rogers Jahr 2006 war daher in allen Belangen überlegen und man muss schon ein Kriegsverbrecher sein, um die Tatsachen der heutigen Weak-Era nicht anzuerkennen...

Allerdings stimm ich mit der Einschätzung zu Laver nicht zu. Eine Saison besteht nicht nur aus GS-Turnieren und die Stärke der Gegner war auch nicht immer gleich. Laver selbst weiss das am Besten und erklärt nicht ohne Grund, wie alle Tennis-Experten auf der Welt, Roger zum grössten und besten Spieler aller Zeiten.

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Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #2057

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Zitat von Görgianer im Beitrag #2054

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Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #2052

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...eben weil Roger nicht nur die bessere Bilanz hat, mehr Turniere gewonnen hat, sondern weil es ihm eher schwerer gemacht worden ist, als Proletovic, eben weil die Gegner von Roger wenn sie mal stark waren, das auch wirklich waren. Proletovic hatte 2015 nur einen wirklichen Gegner, Roger, der hatte 2006 aber mind. zwei, nämlich Nadal und Roddick, der bei den US Open 2006 endlich wieder fit war. Die 1000er Übermacht bei Proletovic lasse ich gerade deswegen nicht ausreichen, weil die 1000er heute weaker sind als damals, als es noch bei einigen Bo5 - Finals gab und die Beläge noch nicht so angeglichen waren - auf 1000er - Ebene. Safin, Nalbandian spielen eher keine Rolle, Hewitt, Gonzales, Baghdatis noch weniger. Nur Safin war bei den Hartplatz - GSturnieren öfter mal in der Lage, grandioses Tennis zu zeigen.

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Jepp, das triffts ganz gut. Die 1000er kann man nicht mit früher vergleichen, das haben wir hier schonmal ausführlich dargelegt. Heute bekommt man die quasi nachgeschmissen. Ausserdem hatten die dazumals auch gar nicht den Stellenwert den sie heute haben, da war auch keine Pflicht dort zu spielen. Rogers Jahr 2006 war daher in allen Belangen überlegen und man muss schon ein Kriegsverbrecher sein, um die Tatsachen der heutigen Weak-Era nicht anzuerkennen...

Allerdings stimm ich mit der Einschätzung zu Laver nicht zu. Eine Saison besteht nicht nur aus GS-Turnieren und die Stärke der Gegner war auch nicht immer gleich. Laver selbst weiss das am Besten und erklärt nicht ohne Grund, wie alle Tennis-Experten auf der Welt, Roger zum grössten und besten Spieler aller Zeiten.

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Es geht ja nur um die besten Saisonleistungen. Im Hinblick auf die Gesamtkarriere hat Federer Laver schon seit einigen Jahren überholt. Und nur weil ein Sampras in meiner Liste nicht auftaucht, bedeutet das nicht, dass er hinter Champions wie Borg, Connors, Mc Enroe steht. Nein, ich sehe ihn vor denen.

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Bill Tilden's 1920-1925 > ALL

Bilanz: 322-8

After winning Wimbledon in 1920, "Tilden did not lose another match of any significance anywhere in the world until until a knee injury cost him a victory six years later," Frank DeFord wrote in a 1975 Sports Illustrated article.

He won 57 straight games during one stretch in the summer of 1925, but he was no more dominant that year than he was the previous five.

Schriss auf Bil Tilden

Zitat von TAOG im Beitrag #2059

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Bill Tilden's 1920-1925 > ALL

Bilanz: 322-8

After winning Wimbledon in 1920, "Tilden did not lose another match of any significance anywhere in the world until until a knee injury cost him a victory six years later," Frank DeFord wrote in a 1975 Sports Illustrated article.

He won 57 straight games during one stretch in the summer of 1925, but he was no more dominant that year than he was the previous five.

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Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #2052

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Es gibt im Profitennis keine größere Leistung als die, alle vier großen Turniere in einem Jahr zu gewinnen. Deswegen mag bei Laver Gegner sein wer will, die Tour so jung sein wie sie will - er hat die größte Leistung vollbracht.

Wieso aber gleich dahinter Proletovics Leistung 2011 kam, habe ich schon begründet. Rogers 2006 ist insgesamt nur einen Hauch stärker einzuschätzen als Proletovics 2015, eben weil Roger nicht nur die bessere Bilanz hat, mehr Turniere gewonnen hat, sondern weil es ihm eher schwerer gemacht worden ist, als Proletovic, eben weil die Gegner von Roger wenn sie mal stark waren, das auch wirklich waren. Proletovic hatte 2015 nur einen wirklichen Gegner, Roger, der hatte 2006 aber mind. zwei, nämlich Nadal und Roddick, der bei den US Open 2006 endlich wieder fit war. Die 1000er Übermacht bei Proletovic lasse ich gerade deswegen nicht ausreichen, weil die 1000er heute weaker sind als damals, als es noch bei einigen Bo5 - Finals gab und die Beläge noch nicht so angeglichen waren - auf 1000er - Ebene. Safin, Nalbandian spielen eher keine Rolle, Hewitt, Gonzales, Baghdatis noch weniger. Nur Safin war bei den Hartplatz - GSturnieren öfter mal in der Lage, grandioses Tennis zu zeigen.

Übrigens, wenn man mal bedenkt, dass Mc Enroe neben dem Einzel auch noch fleißig Doppel gespielt hat - als einziger unter den Top 10 - und dort 1984 auch noch eine Menge gewonnen hat - ist seine LEISTUNG eigentlich noch höher einzuschätzen als Platz 5.

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Zitat von VotedStraw im Beitrag #2063

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Ich hoffe, dir ist bewusst, dass die bessere Bilanz nur dadurch zu Stande kommt, dass Federer an mehr Kirmesturnieren teilgenommen hat als Djokovic, Djokovic hat mehr wichtige Titel gewonnen.

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Zitat von VotedStraw im Beitrag #2063

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Auch herrlich ist es, dass du findest es wäre ihm schwerer gemacht worden, als Djokovic 2015.. schauen wir uns doch mal die GS-Finals an.

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Zitat von VotedStraw im Beitrag #2063

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Djokovic hat 2015 einen starken Murray..Federer hatte 2006..Baghdatis. Ich glaube, dazu muss ich nichts sagen.

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Zitat von VotedStraw im Beitrag #2063

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In Roland Garros hatte Federer 2006 Nadal, Djokovic hatte Wawrinka. So wie Wawrinka gespielt hat ist er, wenn überhaupt, nicht viel schwächer einzuordnen als Nadal damals.

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Zitat von VotedStraw im Beitrag #2063

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Und Federer dieses Jahr im US-Open und Wimbledon-Finale ist ja mal DEUTLICH stärker einzuschätzen als Roddick 2006. Und jetzt kommt mir nicht wieder damit, dass er schon fast 50 ist, der spielt immernoch viel besser als Roddick damals.

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Zitat von VotedStraw im Beitrag #2063

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Deine Argumente könnten also schwächer nicht sein

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Zitat von VotedStraw im Beitrag #2063

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du willst einfach nur nicht, dass nach Laver (was sowieso überhaupt keinen Sinn ergibt) gleich zwei mal hintereinander Djokovic kommt.

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@Maestro
Ich habe die selbe Meinung wie du (Djokovic 2011>Federer 2006>Djokovic 2015), ich fand einfach die Argumente von..ich habe seinen Namen vergessen, unpassend.
Wenn ich mir die Matches angucke, sehe ich Federer 2006 stärker als Djokovic letztes Jahr, ich messe es aber nicht an der jeweiligen Konkurrenz oder den Erfolgen, sondern schlicht an der Spielstärke, ist also meine persönliche Meinung. Den Erfolgen nach zu urteilen wäre es Djokovic 2015>Federer 2006>2011
Die GS-Finals habe ich nur als Beispiel gewählt, ich kann doch nicht alle Matches von den beiden Jahren vergleichen.
Die era 2015 ist mMn nach mindestens genauso schwach wie 2006, ich sehe da keinen großen Unterschied. Außer Federer gab es nur Nadal auf Sand, sonst eigentlich niemanden.
Und das Federer 2012 dieses Jahr Wimbledon und die US Open gewonnen hätte, bezweifle ich doch stark.
Djokovic hat dieses Jahr wohl sein stärkstes Wimbledon bislang gespielt und wie kommst du überhaupt auf die US Open? 2012 ist Federer da an niemanden geringen als Berdych gescheitert, im Viertelfinale.

Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2065

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DAT strong-era, Murray und Djokovic nur auf 17 bzw 20. Wahrscheinlich kommt aber wieder ein Argument, dass sie ja so unglaublich jung waren. Würde wegrofln...

Baghdatis kam nur in ein Major-Finale? Der spielte bei den AO 06 unglaublich. Ära war so strong, dass es selbst solche High-Spieler nicht geschafft haben, konstant zu sein.

#wünschemirdiealtenpeakzeitenzurück

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Zitat von Knecht001 im Beitrag #2068

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Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2065

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DAT strong-era, Murray und Djokovic nur auf 17 bzw 20. Wahrscheinlich kommt aber wieder ein Argument, dass sie ja so unglaublich jung waren. Würde wegrofln...

Baghdatis kam nur in ein Major-Finale? Der spielte bei den AO 06 unglaublich. Ära war so strong, dass es selbst solche High-Spieler nicht geschafft haben, konstant zu sein.

#wünschemirdiealtenpeakzeitenzurück

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joah. marcos war damals so strong, dass er nur vom altmeister agassi in der zweiten runde gestoppt werden konnte, der wiederum vom absoluten strong era-ausnahmekönner benji becker gestoppt wurde, der sich vorher seinerseits tapfer durch die quali gestronged hat und in der dritte runde vom späteren finalisten roddick zerstronged wurde. strong era everywhere...

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Zitat von NoleDjoker im Beitrag #2069

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Zitat von Knecht001 im Beitrag #2068

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Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2065

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DAT strong-era, Murray und Djokovic nur auf 17 bzw 20. Wahrscheinlich kommt aber wieder ein Argument, dass sie ja so unglaublich jung waren. Würde wegrofln...

Baghdatis kam nur in ein Major-Finale? Der spielte bei den AO 06 unglaublich. Ära war so strong, dass es selbst solche High-Spieler nicht geschafft haben, konstant zu sein.

#wünschemirdiealtenpeakzeitenzurück

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joah. marcos war damals so strong, dass er nur vom altmeister agassi in der zweiten runde gestoppt werden konnte, der wiederum vom absoluten strong era-ausnahmekönner benji becker gestoppt wurde, der sich vorher seinerseits tapfer durch die quali gestronged hat und in der dritte runde vom späteren finalisten roddick zerstronged wurde. strong era everywhere...

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Die Ära war so strong, dass jeder jeden besiegen konnte ^^

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Zitat von Maestro im Beitrag #2055

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Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #2053

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es gibt einfach keine sachlichen argumente rogers 2006 vor noles 2015 zu setzen.

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Von den Zahlen her vielleicht nicht.
Aber 2015 war ein nie dagewesenes Witz Niveau, von daher erübrigt sich alles Weitere, da 2006 alleine durch Peak Nadal besser ist.

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Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2061

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Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #2053

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es gibt einfach keine sachlichen argumente rogers 2006 vor noles 2015 zu setzen.

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http://www.watson.ch/Sport/Best%20of%20w...sp=100&utm_av=A

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auch der federer von 2012 hätte es schwer gehabt in den letzten beiden wimbledonfinals und im us open finale usw.
denn der federer '12 hatte in wimbledon viel glück, dass er nicht 3.runde gegen greisenbenneteau rausgeflogen ist. da war er nur 2 punkte von ner niederlage bei 0-2 sätzen entfernt. danach ist benneteau total eingebrochen. nole hat im hf für seine verhältnbisse ziemlich schlecht gespielt. im wimbledonfinale '14 hatte nole satzbälle im 1.satz, führte 5-2 im 4.satz, hatte matchball, hat also noch ne menge ausgelassen. genauso wie im wimbly finale '15, wo nole im 2.satz 7 satzbälle hat liegen lassen. federer war in den letzten beiden wimbledonfinals daher mit den ergebnissen recht gut bedient.

im us open finale '15 hat federer ne unmenge an chancen liegen lassen, war aber v.a. im 2. und 3.satz. im 1.satz war nole besser und bis zum 5-2 im 4.satz war er auch der klar bessere. den 3.satz muss federer eigentlich gewinnen. aber ob der federer von '12 das gewonnen hätte? der federer von '12 ist viel weniger ans netz gegangen und hat nicht so gut volliert. nole mag es eigentlich nicht, wenn einer ständig ans netz rennt, das bricht seinen rhythmus. hat man im wtf-finale gut gesehen. federer änderte seine strategie und blieb sehr viel hinten an der grundlinie. das spielte nole voll in die karten.