Zitat von Knecht001 im Beitrag #1672ich meinte eher so etwas wie die vereinigten staaten von europa mit einem gewählten präsidenten wie in den USA. alles andere ist nämlich nur augenwischerei, seien wir uns ehrlich... aber: das wird eben nicht passieren. die jahrhunderte alten ressitements der einzelnen staaten untereinander lassen sich nicht eben mal so schnell wegwischen.
Ja ja, das mit den Ressentiments ist klassisch kleinbürgerliches Denken. Deutschland oder die USA sind auch nichts anderes als ein Staatenbund. Genau wie die EU. Und in besagten Ländern herrschen bis zum heutigen Tage teilweise starke Ressentiments zwischen Nord und Süd, Ost und West etc.
Ich lache mich irgendwann noch tot, wenn Euro-Wutbürger damit argumentieren, dass er Euro nicht funktioniert, weil unser Wirtschaftsraum zu heterogen ist. Als ob Deutschland oder die USA so homogen wären. Genau das Gegenteil ist der Fall! Schau doch mal nach Ostdeutschland oder die Südstaaten, Midwest etc. etc.
Über kurz oder lang wird es einen europäischen Präsidenten geben. Das entspricht ja auch dem Gedanken der EU. Mal sehen, ob Roger dann im richtigen Alter wäre. Er ist sowieso Kosmopolit und nicht nur Schweizer
Zitat von Knecht001 im Beitrag #1672ich meinte eher so etwas wie die vereinigten staaten von europa mit einem gewählten präsidenten wie in den USA. alles andere ist nämlich nur augenwischerei, seien wir uns ehrlich... aber: das wird eben nicht passieren. die jahrhunderte alten ressitements der einzelnen staaten untereinander lassen sich nicht eben mal so schnell wegwischen.
Ja ja, das mit den Ressentiments ist klassisch kleinbürgerliches Denken. Deutschland oder die USA sind auch nichts anderes als ein Staatenbund. Genau wie die EU. Und in besagten Ländern herrschen bis zum heutigen Tage teilweise starke Ressentiments zwischen Nord und Süd, Ost und West etc.
Ich lache mich irgendwann noch tot, wenn Euro-Wutbürger damit argumentieren, dass er Euro nicht funktioniert, weil unser Wirtschaftsraum zu heterogen ist. Als ob Deutschland oder die USA so homogen wären. Genau das Gegenteil ist der Fall! Schau doch mal nach Ostdeutschland oder die Südstaaten, Midwest etc. etc.
Über kurz oder lang wird es einen europäischen Präsidenten geben. Das entspricht ja auch dem Gedanken der EU. Mal sehen, ob Roger dann im richtigen Alter wäre. Er ist sowieso Kosmopolit und nicht nur Schweizer
wir schweizer hätten wenigstens eine ahnung von richtiger demokratie und konsenzpolitik... die schweiz wäre für die EU auch betreffend einbindung verschiedener mentalitäten (sprachen), den ausgleich von wirtschaftskraft und den schutz von minderheiten ein sehr gutes vorbild... aber darth, roger ist ziemlich unpolitisch und ich unterstelle dir einmal, dass dies eh nur ein joke von dir war...
stan the alleskönner man stan the AO man fiat fognini the bullshit man
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1677wir schweizer hätten wenigstens eine ahnung von richtiger demokratie und konsenzpolitik... die schweiz wäre für die EU auch betreffend einbindung verschiedener mentalitäten (sprachen), den ausgleich von wirtschaftskraft und den schutz von minderheiten ein sehr gutes vorbild...
Hach ja, die unfehlbare Schweiz, die weiß wie's geht, no?
"Wir Deutschen" sind bei euch doch auch komplett unten durch. Von Einbindung fehlt da offenbar jede Spur.
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1677roger ist ziemlich unpolitisch und ich unterstelle dir einmal, dass dies eh nur ein joke von dir war...
Es war kein Joke. Ich sage ja auch nur, dass Roger der perfekte Kandidat wäre. Ein Politiker braucht im Grunde auch keine Fachkompetenz (schaden würds natürlich auch nicht!). Er muss nur populär sein.
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1677wir schweizer hätten wenigstens eine ahnung von richtiger demokratie und konsenzpolitik... die schweiz wäre für die EU auch betreffend einbindung verschiedener mentalitäten (sprachen), den ausgleich von wirtschaftskraft und den schutz von minderheiten ein sehr gutes vorbild...
Hach ja, die unfehlbare Schweiz, die weiß wie's geht, no?
"Wir Deutschen" sind bei euch doch auch komplett unten durch. Von Einbindung fehlt da offenbar jede Spur.
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1677roger ist ziemlich unpolitisch und ich unterstelle dir einmal, dass dies eh nur ein joke von dir war...
Es war kein Joke. Ich sage ja auch nur, dass Roger der perfekte Kandidat wäre. Ein Politiker braucht im Grunde auch keine Fachkompetenz (schaden würds natürlich auch nicht!). Er muss nur populär sein.
ziemlicher stuss, den du da raushaust...
du kannst natürlich die populistischen verfehlungen auflisten, müsstest aber auch einmal genauer hinschauen, wie diese ausschaffungsinitiative umgesetzt wird... übringens möchte ich ein land sehen, in welchem der ausländeranteil bei über 20% liegt und in dem so wenig rassistische tendenzen wie in der schweiz festzustellen sind...
nicht alle deutschen sind bei uns unten durch... nur die beknackten... das ist ein vorurteil, welches von den medien am leben erhalten wird...
betreffend den qualifikationen für staatstragende politiker, trollst du ganz schön... ... und bringst mit schwarzenegger gerade ein paradebeispiel, dass prominent sein nix mit politik zu tun hat... schwarzi hat finanzpolitisch überhaupt nichts auf dem kasten und hatte aus dem potenzial, welches kalifornien hätte, überhaupt nix gemacht... als politiker ist das muskelmänchen durchgefallen... ne ne, rogi soll seine kohle geniessen und in afrika gute dinge tun...
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Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1679du kannst natürlich die populistischen verfehlungen auflisten, müsstest aber auch einmal genauer hinschauen, wie diese ausschaffungsinitiative umgesetzt wird...
In erster Linie weiß ich von der Außenwirkung zu berichten. Ich bin mal mit dem Auto zum ATP-Turnier in Basel gefahren. Als ich sah, wie sämtliche Schweizer Landstraßen mit diesen Schildern zur Ausschaffungsinitiative zubetoniert waren, dachte ich, ich spinne!!
In Deutschland wäre so etwas völlig undenkbar. Schau nur mal, wie aktuell die Pegida-Demonstranten in der Öffentlichkeit verteufelt werden. In Deutschland ist die Rassismus bzw. Nazi-Karte schneller ausgespielt, als man schauen kann.
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1679übringens möchte ich ein land sehen, in welchem der ausländeranteil bei über 20% liegt und in dem so wenig rassistische tendenzen wie in der schweiz festzustellen sind...
Der Anteil ist auch deshalb so hoch, weil diese Arbeitskräfte einfach gebraucht werden/wurden. Das wäre in Deutschland nicht anders, wenn eine derart hohe Nachfrage nach Arbeitskräften bestünde.
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1679nicht alle deutschen sind bei uns unten durch... nur die beknackten... das ist ein vorurteil, welches von den medien am leben erhalten wird...
Ich habe von diesen Vorurteilen gegen Deutsche jetzt schon von so dermaßen vielen Leuten gehört, die in der Schweiz leben. Es geht also offenkundig nicht nur von den Medien aus.
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1679betreffend den qualifikationen für staatstragende politiker, trollst du ganz schön...
Wöööt?? Hast du mal die Merkel über Ökonomie reden gehört??? Die Frau versteht davon Null Komma Josef, will aber anderen Ländern erklären, was wohl das Beste für sie wäre. Und das ist nur ein Beispiel von vielen...
Was ein Politiker braucht, sind gute Berater. Nichts weiter.
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1679... und bringst mit schwarzenegger gerade ein paradebeispiel, dass prominent sein nix mit politik zu tun hat...
Nein, ich sage nur, dass er deshalb gewählt wurde.
Zitat von vvollstrecker im Beitrag #1679schwarzi hat finanzpolitisch überhaupt nichts auf dem kasten und hatte aus dem potenzial, welches kalifornien hätte, überhaupt nix gemacht... als politiker ist das muskelmänchen durchgefallen...
Immerhin wurde er aber wiedergewählt, oder? So katastrophal kanns also auch nicht gewesen sein.
ziemlich gute konter... respekt... ich könnte jetzt natürlich bei allen punkten wieder ein gegenarrgument anbringen, halte aber von solchen diskussionen nicht viel... daher berichte ich lieber aus meiner sicht... betreffend krimineller menschen, bin ich für eine relativ restriktive haltung, egal ob schweizer oder ausländer... persönlich, mag ich eigentlich die "deutschen" ziemlich gut... bin als welscher in der deutschschweiz eigentlich auch "in feindesland", fühle mich aber sehr wohl... schweizer und deutsche sind sehr sehr ähnlich und ich sehe da eigentlich fast ein grösserer unterschied, zwischen "stadt-menschen" und "land-bewohner"... klar brauchen politiker gute berater, aber jeder politiker wählt sich seine berater selber aus... von daher ist ein politiker schon entscheidend für seine politik...
jedes volk - hat die politiker, die es verdient...
stan the alleskönner man stan the AO man fiat fognini the bullshit man
ich glaub nicht, dass es irgendwann einen europäischen präsi geben wird, der alle länder regiert. das würden die bürger der länder auch gar nicht mitmachen. die franzosen würden sich z.b. nicht gern von einem deutschen regieren lassen oder von nem spanier. so gilt das für viele länder. zumal so ein präsi auch völlig überfordert wäre. die präsis der einzelnen länder sind schon überfordert genug. europa wird vllt mal als staatenbund vereinigt oder die eu wachsen und wachsen, aber ne eigenständigkeit der staaten wird bleiben. das mit der einheitlichen binnen-, wirtschaftspolitik der eu-länder funktioniert schon nich so wirklich. kein land ist eben wie ein anderes. die nationen und ihre regionen sind zu verschieden, als könne man da versuchen alles mögliche zu vereinheitlichen und für alle gleiche gesetze und regeln aufzustellen.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nolefam the best ajde nole! nole = rekordnadalfedererbesieger (17 mal federer, 19 mal nadal = 36 köstlichste überfahrungen und schlittenfahrten) ajajaja fap fap fap
Das beste Video .... dieser Federer war unbesiegbar...
So sieht das dann eben aus wenn Roger im GOD Mode ist. Das hatten wir vor kurzem schon festgestellt, ein Roger auf 100% ist nicht zu schlagen. Ein gewisser Rafael Nadal sieht das genauso.
Das beste Video .... dieser Federer war unbesiegbar...
war damals der belag bei den finals noch teppich? zumindest schien er ziemlich schnell. kein wunder, dass dann federers rückhand sehr gut kam. vor allem gegen einen blake, der gerne schnell und flach druff gehauen hat. federers rückhand is eher dann anfällig, wenn sie mit topspin und etwas höher abspringenden bällen bearbeitet wird. auf schnellen belägen indoors kommt dann federer mini-rückhandschwäche nicht zum tragen. zumal er sich damals unbesiegbar gefühlt hat, weil er fast alles dominiert hat. deswegen kann man federers rückhand von damals nich mit der der letzten jahre vergleichen. federer hat alles andere als ne schwache rückhand. nur auf nich ganz so schnellen belägen wissen manche spieler die kleinste unkonstanz bei hohen spinbällen auszunutzen.
sagen wir es anders: federers rückhand is rel. betrachtet wesentlich stärker als nadals aufschlag.
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dass federer beim masters cup 2006 unbesiegbar war, will ich mal anzweifeln. er hat zwar alle matches gewonnen. hab aber grad gelesen, dass roddick damals den 1.satz gegen fed gewann und im 2.satz 6-4 im tiebreak geführt hat und insgesamt 3 matchbälle hatte und beim satzball von fed nen schmetterballfehler gemacht hat. erinnert mich fast ein bisschen ans wimbledonfinale '09, als roddick mit satz geführt hat und 6-2 im tiebreak im 2. hatte. federer war für ihn wie ein rotes tuch. selbst wenn er die chance hatte zu gewinnen und ganz dicht dran war, hat er es noch vermasselt. stan kann bei den wtf '14 ein lied davon singen.
wenn man sich die mal federers sieg nach rückständen so anschaut, kann man auch nich mehr sagen, federer habe keine nerven. das wirkt vllt gegen nadal oder ab und zu nole so. aber federer hat oft rückstände noch gedreht und nach abgewehrten satz- und matchbällen noch gewonnen.
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Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #1690 wenn man sich die mal federers sieg nach rückständen so anschaut, kann man auch nich mehr sagen, federer habe keine nerven. das wirkt vllt gegen nadal oder ab und zu nole so. aber federer hat oft rückstände noch gedreht und nach abgewehrten satz- und matchbällen noch gewonnen.
Hat er auch, nur ist mMn die Anzahl der Matches, die er hätte gewinnen können, eher müssen, viel zu hoch. Wie viele Matches haben denn Nadal und Djokovic nach eigenen Matchbällen oder sehr hohen Führungen noch abgegeben?!
Wieder einmal so ein sinnfreier Brüller zum Jahresausklang!
Wenn dem denn so ist was Nadals Aufschlag angeht .... warum kann der vermeintlich Beste aller Zeiten, Roger Federer, nicht mal im Ansatz irgendetwas an Kapital daraus für sich ziehen, wenn Beide aufeinander treffen??
deine Aussage hat somit eine andere Aussagekraft = Federer hat ein Returnproblem.
....sonst müsste er ja Nadals so schwachen Aufschlag letztlich für sich (zum Sieg) nutzen.
Umgekehrt ist es allerdings so, dass Nadal das Federer-"Defizit" Rückhand für sich i.d.R. zum Sieg nutzt.
Zitat von Grigor Dimitrov im Beitrag #1684 ....sagen wir es anders: federers rückhand is rel. betrachtet wesentlich stärker als nadals aufschlag.
das zitat war von mir, nich von grigi. eigentlich sollte es so verstanden werden, dass federers einhändige rückhand von den allerbesten rückhänden der welt nicht so weit entfernt ist wie nadals aufschlagfähigkeiten von den weltklasseaufschlägern.
nadal gleicht sein aufschlagdefizit aber durch starke grundlinien- und defensivarbeit wieder aus. dass federer ein leichtes returnproblem hat, da haste nich ganz unrecht. nadals aufschläge returniert federer trotzdem oft nur mit rückhandslice. das problem könnte sein, dass nadal als linkshänder mit slice auf federers rückhand serviert und die rechtshänder eben mit kick auf federers rückhand servieren. ansonsten find ich ne "rückhandschwäche" leichter auszunutzen als ne "aufschlagschwäche", weil man bei ner aufschlagschwäche im ballwechsel nur den return hat, dann muss man kapital draus geschlagen haben. bei ner rückhandschwäche bekommt man pro ballwechsel mehrere möglichkeiten da kapital draus zu schlagen.
@maestro
ob federer mehr matches hätte gewinnen müssen, bei denen er schon nahe am sieg war, lass ich mal dahin gestellt, denn er hat auch nicht unwichtige matches gewonnen, die die anderen vielleicht hätten gewinnen müssen. nehmen wir als beispiel nur mal die fo '09. da hätten haas und delpo eigentlich auch gewinnen müssen in jeweils 3 sätzen. wimbledon 2009 hätte roddick auch eher gewinnen müssen, falla 2010, benneteau 2012. nadal hatte 2007 auch fette chancen. aus 2014 fallen mir noch die matches gegen mayer, monfils, berdych oder stan ein. man kann's wahrscheinlich schwer gegeneinander aufwiegen. denke aber den fo-sieg '09 würde federer gegen nichts in der welt eintauschen.
wo du aber recht hast, dass nadal oder nole das, zumindest gefühlt, weniger passiert. keine ahnung, ob das nur ein eindruck is oder sich auch durch fakten belegen lässt. wenn ich an nole denke, so hätte er im direkten duell gegen federer bei den us open 2010, 2011 verlieren können. 2010 konnte federer bei den matchbällen allerdings nix machen. da war nole unfapbar on fire und hat ihm die vorhände um die ohren gehauen. tour finals '12 war auch fapdammt eng. 1.satz 8-6 im tb und im 2.satz führte federer 5-4 40-15 und hatte druffschlag. nadal hat mal 2-0 sätze und breakführung gegen federer verspielt, aber ansonsten dürfte er, bis auf wimbly '07, mehr oder weniger alle wichtigen und engen matches gegen federer gewonnen haben.
nole hätte gegen nadal in madrid '09 gewinnen müssen. da hatte er etliche matchbälle. fo '13 hätte er sich im 5. auch nich mehr nehmen lassen dürfen. dafür hatte nadal bei den ao '12 die große chance und stand dicht vor dem sieg.
nole oder nadal sind wahrschenlich noch nervenstärker als federer. sehe fed aber auch als einen der nervenstärksten spieler.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nolefam the best ajde nole! nole = rekordnadalfedererbesieger (17 mal federer, 19 mal nadal = 36 köstlichste überfahrungen und schlittenfahrten) ajajaja fap fap fap
Woher kommt eigentlich immer das gerücht das Nadal einen schlechten Aufschlag hat? Weil er weniger Asse schlägt und insgesammt nicht so hart schlägt? Ich find den Aufschlag unglaublich effektiv und selbst wenn er kaum Aufschlag Winner spielt ist Nadal nach seinem Aufschlag meistens in einer sehr Vorteilhaften Position. Nadal ist eigentlich ne Maschine in so gut wie jedem Aspekt des Tennissports.
fedo, im vergleich zu federer und anderen guten aufschlägern hat nadal keinen so guten aufschlag. er spielt ihn natürlich so, dass er nun auch nicht so leicht zu attackieren ist. aber er hat eben deutlich weniger freie punkte als andere. nadal muss die wichtigen punkte aus dem ballwechsel heraus machen oder breakbälle abwehren. meistens. andere können da auch mal auf direkte punkte mit dem aufschlag hoffen. nadal ist aus dem spiel heraus eben extrem sicher, defensiv stark, schnell und gut, so dass er seinen etwas schwächeren aufschlag kompensieren kann. durch den extremen slice auf die rückhand is sein aufschlag natürlich kein einwurf und die gegner können mit dem aufschlag nich immer was anfangen. aber manchmal sieht man schon, dass die gegner bei nadals zweitem im feld stehen und ihn dann konsequent unter druck setzen. da is nadal dann gezwungen zu variieren.
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mirka federer bösewicht des jahres. rofl rofl persona non grata. man sollrte sie künftig von allen turnieren ausschließen, so wie den russischen verbandspräsi. loool
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mirka hat keine manieren. genauso wie berdych ohne manieren.
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30.12.2014 15:58 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2014 16:10)
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